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sem Kragen scheint ebenso wie in der Mitte des Vorstevens im
Bord eine kleine fensterartige Pforte zu sein; der Schandeckel ist
hervorgehoben, aber nicht verziert, und das Deckhaus erhebt sich
in der Höhe der 3 letzten Rojer, mit doppeltem Contour umgeben
und mit eigenthümlichen Haken oder Oehsen auf den Ecken (vgl. Dum.
Fl. XXV, 4). Von der Mannschaft stehen hinten, ausser dem Mann,
der die Brassen zu überwachen scheint, 3 Ruderbesteurer an Back-
bord, mit langen Stichrudern, die durch Stroppen (Tauschleifen am
Bord, [(inrciucfjgsg, Gr. § 3) gesteckt sind; dann folgen, nach den am
Bord befestigten Wanten und mit einer Lücke, welche 2 andere Leute
der Bemannung sichtbar werden lässt, 4 Rojer, welche beim Beginn
des Segeins ihre Riemen eingenommen zu haben scheinen, und wie
bei den beiden vorigen Darstellungen nach vorn sehen, und am Vor-
steven stellt der tiqidqsvc, der sich am Stag festhält. In der Takelage
ist der Mast wieder aus zwei convergirenden Stämmen (5 statt 4 Li-
nien — das Fall?) zusammengesetzt und im unteren Theil durch das
Segel durchscheinend gezeichnet: das Segel selbst aber ist wie
beim vorigen Schiff. Das Stag (nQnrnvng) liegt wie der s rknvng
mit einem Kragen um den Hals des Stevens, ist aber über das
Segel weg fälschlich nicht bis zum Mast fortgeführt, den es auch,
weil falsch gerichtet, nicht an einem genügend hohen Punkte er-
reichen würde: ebenso geht der errfaovog, vom Achtersteven zwi-
schen beiden Brassen aufsteigend, fälschlich an einen Arm der Raa,
während es bis zum Top über derselben fortgeführt sein müsste, und
auch die linke, die Backbordsbrasse, müsste über den Mast hinweg bis
zum Raaende geführt sein, durch das Segel durchscheinend wie die
übrigen Taue und der Mast. Nach diesen Fehlern der Darstellung,
die als solche Jedem, der die nothwendige Einrichtung und den
Gebrauch einer Takelage kennt, sofort zweifellos klar sind, gehört
dieses Bild, wie die beiden vorigen im Grabe des Merab, auch zu
den ungenauen Darstellungen: dagegen sind die 5 Wanten (xäXni)
richtig gezeichnet. — In der derselben' Periode angehörigen Dar-
stellung Dum. Fl. XXVII, 4 (Pyramidengräber von Saqara) ist die
Krümmung und Länge der Steven dieselbe wie bisher: aber das schraf-
firte (buntgemalte) Ende des Vorstevens bildet einen nach innen ge-
wandten Haken, und das ebenso schraffirte Ende des Hinterstevens ist
im Profil von hinten her ausgekehlt. Der Schandeckel (Deckrand) ist
bunt verziert und in der Höhe der Rojer (wohl bis zum Ende des
Deckhauses) von zwei die Rojer deckenden Planken (imvideg) über-
höht, wie es späterhin öfter, hier aber zum ersten Male vorkommt.
In der Mitte des Schiffs hinter dem Mast steigt ein reich verziertes
Deckhaus auf, das, anscheinend mit einer Unterbrechung für die
Ruderbesteurer, bis zum Ende des Hinterstevens reicht: die Decke
dieses Deckhauses aber geht auch über diese Lücke weg und reicht
auch nach vorn weiter als das Deckhaus, wobei ihr Vorderende auf
zwei Säulen mit Lotos-Capitell ruht, von denen natürlich bloss die
diesseitige sichtbar wird. Unter dieser vorderen Fortsetzung der
Decke steht ein Mann mit einem Stab oder einem Bootshaken, wohl
der Capitain oder der Grabinhaber; auf dem Vorsteven hält sich der
TCQioQsvg am TTpoforog fest; in der Höhe des Deckhauses liegen die
9 Riemen des Ruderwerks mit ovalen, oben zugespitzten Blättern, für
die aber nachlässigerweise nur 6 Rojerköpfe dargestellt sind, sogar
während desRojens (Ruderns) nach vorn sehend (wie auch die letzten
Riemblätter nicht in das Wasser tauchen), und hinten in der Lücke
des Deckhauses erblickt man an Backbord die zwei Ruderbesteurer,
welche lange Stichruder mit lanzettförmigen Blättern handhaben: das
Schiff läuft loTwxcü7i7i, unter Riemen und Segel zugleich. Die Ta-
kelage zeigt wieder einen aus zwei convergirenden Stämmen gebil-
deten Mast, dessen Theile in Kopfhöhe über Deck durch ein Band
(wie eine Leitersprosse erscheinend) zusammengehalten werden. Die
Raa dagegen ist jochförmig in der Mitte aufgekrümmt; vielleicht
soll sie nicht diesseits, sondern jenseits des Masts durchgehen, und
die darunter hinlaufende dünne Doppellinie soll wohl nicht eine
unter der Raa hinlaufende dünne Spier (Stab) zur Befestigung des
Segels analog unseren Klampen an den Raaen, sondern einfach den
oberen Rand (Leik, naQaaeiQov, Gr. § 105) des Segels bedeuten.
Die senkrechten Abschnitte an der Raa sollen vielleicht die Raa-
banden darstellen, mittelst deren das Segel an der Raa befestigt,
angeschlagen ist. Das Segel ist ein hohes Raasegel, wie vorher
aber ganz längsschiffs gebrasst, und auch unten so gestellt; die
Brassen laufen nach dem hintersten Theil der Decke des Deck-
hauses, auf der ein Mann steht, welcher eben die linke, die Back-
bordsbrasse anholt; der npncnvog läuft von der Spitze, dem Top des
Masts, durch das Segel durchgezeichnet (wie es oft vorkommt, aber
nicht richtig ist), nach dem Vorsteven; der inhnvng läuft von dem-
selben Punkt nicht nach dem Hintersteven, sondern wegen des hoch-
ragenden Deckhauses nach diesem, und von den Wanten ist nur 1
einziger, auch nach dem Deckhaus fahrender xaZoig zu sehen. — Die
Takelage, von gewiss gleicher Einrichtung wie die beschriebene,
aber in niedergelegtem und zusammengepacktem Zustande, zeigen
uns in Dum. Fl. XXVII, 7 das oben (Vierte Dynastie, Classe B) be-
schriebene Lastfahrzeug und in Dum. Fl. XXVII, 10 (Pyramiden-
gräber von Saqara, Grab des Vaters von Ptahhotep) zwei grössere
Ruderfahrzeuge des Nils. Bei allen drei Fahrzeugen sind die Rund-
hölzer der Takelage, d. h. die beiden Maststämme und die Raa,
zusammengebunden in den Gabeln zweier auf dem Deck stehender
Gabelstützen (die etwa der homerischen 'lorndnxi^ Gr. § 105, und
unserem Bock für den Giekbaum entsprechen), in etwa 7 Fuss Höhe
über Deck horizontal längsschiffs niedergelegt. Nahe den (zur Befesti-
gung im Schiff) etwas aufgebogenen und verdickten Enden der Rund-
hölzer treten angenagelte Klampen hervor und in der Mitte der Raa
zeigt sich ein jochförmiger Ansatz für die Raa mit einem Loch, das
offenbar dazu bestimmt ist, dass das Ende des Fall (Uiäg, Gr. § 78),
desjenigen Taues, mit welchem die Raa am Mast in die Höhe gezogen
wird, hindurch gesteckt und festgebunden wird. (Uebrigens zeigt sich
der steile Einfallswinkel der antiken Riemen recht überzeugend
in Dum. Fl. XXVII, 7 darin, dass die beiden Rojer im Vorschiff
das innere Knie in die Höhe gebogen haben, was bei dem heutigen
flachen Einfallswinkel absolut unmöglich wäre). Hier in Fig. 10
ist das vordere Fahrzeug, obwohl es zufällig eine Anzahl Vorräthe,
zwischen den beiden Gabelstützen verstaut, transportirt, doch kein
eigentliches Lastfahrzeug der Classe B, welche in dieser Periode
vorn auf dem Vorsteven stets ein Geländer, hinten den souffleur-
kastenartigen Verschlag haben. Der Vorsteven ist in schwach ge-
bogener Linie aufgekrümmt und endigt spitz: der Hintersteven steigt
in gerader Linie schräg auf und sein Ende ist im Profil von hin-
ten her ausgekehlt. Auf dem Vorstevenende steht vor der vorderen
Gabelstütze der TTOcupsrg mit langem Stichruder, nach vorn gewandt,
um das Fahrzeug lenken zu helfen; hinter der hinteren Gabelstütze
ist ein Rojer in Arbeit, der richtig (im Gegensatz zu den vier
ungenauen letzten Darstellungen), mit dem Gesicht nach hinten ge-
wandt, mit dem Riem ausholt, und ihm gegenüber steht der Ruder-
besteurer wieder mit langem Stichruder, das (wie bei allen kleinen
Fahrzeugen dieses späteren Theils der ersten Periode) oben em
Querholz als Pinne hat, mittelst deren des Besteurers rechte Hand
die Axe des Ruders dreht, während er den Stiel (statt wie später
mittelst eines Ruderpfostens) mit der linken festhält. Das hintere
Fahrzeug ist genau ebenso geformt, nur dass der Hintersteven recht-
winklig abgeschnitten ist; auch ist es nicht beladen. Dagegen ste-
hen zwischen beiden Gabelstützen diesseits an Backbord 4 Rojer,
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sem Kragen scheint ebenso wie in der Mitte des Vorstevens im
Bord eine kleine fensterartige Pforte zu sein; der Schandeckel ist
hervorgehoben, aber nicht verziert, und das Deckhaus erhebt sich
in der Höhe der 3 letzten Rojer, mit doppeltem Contour umgeben
und mit eigenthümlichen Haken oder Oehsen auf den Ecken (vgl. Dum.
Fl. XXV, 4). Von der Mannschaft stehen hinten, ausser dem Mann,
der die Brassen zu überwachen scheint, 3 Ruderbesteurer an Back-
bord, mit langen Stichrudern, die durch Stroppen (Tauschleifen am
Bord, [(inrciucfjgsg, Gr. § 3) gesteckt sind; dann folgen, nach den am
Bord befestigten Wanten und mit einer Lücke, welche 2 andere Leute
der Bemannung sichtbar werden lässt, 4 Rojer, welche beim Beginn
des Segeins ihre Riemen eingenommen zu haben scheinen, und wie
bei den beiden vorigen Darstellungen nach vorn sehen, und am Vor-
steven stellt der tiqidqsvc, der sich am Stag festhält. In der Takelage
ist der Mast wieder aus zwei convergirenden Stämmen (5 statt 4 Li-
nien — das Fall?) zusammengesetzt und im unteren Theil durch das
Segel durchscheinend gezeichnet: das Segel selbst aber ist wie
beim vorigen Schiff. Das Stag (nQnrnvng) liegt wie der s rknvng
mit einem Kragen um den Hals des Stevens, ist aber über das
Segel weg fälschlich nicht bis zum Mast fortgeführt, den es auch,
weil falsch gerichtet, nicht an einem genügend hohen Punkte er-
reichen würde: ebenso geht der errfaovog, vom Achtersteven zwi-
schen beiden Brassen aufsteigend, fälschlich an einen Arm der Raa,
während es bis zum Top über derselben fortgeführt sein müsste, und
auch die linke, die Backbordsbrasse, müsste über den Mast hinweg bis
zum Raaende geführt sein, durch das Segel durchscheinend wie die
übrigen Taue und der Mast. Nach diesen Fehlern der Darstellung,
die als solche Jedem, der die nothwendige Einrichtung und den
Gebrauch einer Takelage kennt, sofort zweifellos klar sind, gehört
dieses Bild, wie die beiden vorigen im Grabe des Merab, auch zu
den ungenauen Darstellungen: dagegen sind die 5 Wanten (xäXni)
richtig gezeichnet. — In der derselben' Periode angehörigen Dar-
stellung Dum. Fl. XXVII, 4 (Pyramidengräber von Saqara) ist die
Krümmung und Länge der Steven dieselbe wie bisher: aber das schraf-
firte (buntgemalte) Ende des Vorstevens bildet einen nach innen ge-
wandten Haken, und das ebenso schraffirte Ende des Hinterstevens ist
im Profil von hinten her ausgekehlt. Der Schandeckel (Deckrand) ist
bunt verziert und in der Höhe der Rojer (wohl bis zum Ende des
Deckhauses) von zwei die Rojer deckenden Planken (imvideg) über-
höht, wie es späterhin öfter, hier aber zum ersten Male vorkommt.
In der Mitte des Schiffs hinter dem Mast steigt ein reich verziertes
Deckhaus auf, das, anscheinend mit einer Unterbrechung für die
Ruderbesteurer, bis zum Ende des Hinterstevens reicht: die Decke
dieses Deckhauses aber geht auch über diese Lücke weg und reicht
auch nach vorn weiter als das Deckhaus, wobei ihr Vorderende auf
zwei Säulen mit Lotos-Capitell ruht, von denen natürlich bloss die
diesseitige sichtbar wird. Unter dieser vorderen Fortsetzung der
Decke steht ein Mann mit einem Stab oder einem Bootshaken, wohl
der Capitain oder der Grabinhaber; auf dem Vorsteven hält sich der
TCQioQsvg am TTpoforog fest; in der Höhe des Deckhauses liegen die
9 Riemen des Ruderwerks mit ovalen, oben zugespitzten Blättern, für
die aber nachlässigerweise nur 6 Rojerköpfe dargestellt sind, sogar
während desRojens (Ruderns) nach vorn sehend (wie auch die letzten
Riemblätter nicht in das Wasser tauchen), und hinten in der Lücke
des Deckhauses erblickt man an Backbord die zwei Ruderbesteurer,
welche lange Stichruder mit lanzettförmigen Blättern handhaben: das
Schiff läuft loTwxcü7i7i, unter Riemen und Segel zugleich. Die Ta-
kelage zeigt wieder einen aus zwei convergirenden Stämmen gebil-
deten Mast, dessen Theile in Kopfhöhe über Deck durch ein Band
(wie eine Leitersprosse erscheinend) zusammengehalten werden. Die
Raa dagegen ist jochförmig in der Mitte aufgekrümmt; vielleicht
soll sie nicht diesseits, sondern jenseits des Masts durchgehen, und
die darunter hinlaufende dünne Doppellinie soll wohl nicht eine
unter der Raa hinlaufende dünne Spier (Stab) zur Befestigung des
Segels analog unseren Klampen an den Raaen, sondern einfach den
oberen Rand (Leik, naQaaeiQov, Gr. § 105) des Segels bedeuten.
Die senkrechten Abschnitte an der Raa sollen vielleicht die Raa-
banden darstellen, mittelst deren das Segel an der Raa befestigt,
angeschlagen ist. Das Segel ist ein hohes Raasegel, wie vorher
aber ganz längsschiffs gebrasst, und auch unten so gestellt; die
Brassen laufen nach dem hintersten Theil der Decke des Deck-
hauses, auf der ein Mann steht, welcher eben die linke, die Back-
bordsbrasse anholt; der npncnvog läuft von der Spitze, dem Top des
Masts, durch das Segel durchgezeichnet (wie es oft vorkommt, aber
nicht richtig ist), nach dem Vorsteven; der inhnvng läuft von dem-
selben Punkt nicht nach dem Hintersteven, sondern wegen des hoch-
ragenden Deckhauses nach diesem, und von den Wanten ist nur 1
einziger, auch nach dem Deckhaus fahrender xaZoig zu sehen. — Die
Takelage, von gewiss gleicher Einrichtung wie die beschriebene,
aber in niedergelegtem und zusammengepacktem Zustande, zeigen
uns in Dum. Fl. XXVII, 7 das oben (Vierte Dynastie, Classe B) be-
schriebene Lastfahrzeug und in Dum. Fl. XXVII, 10 (Pyramiden-
gräber von Saqara, Grab des Vaters von Ptahhotep) zwei grössere
Ruderfahrzeuge des Nils. Bei allen drei Fahrzeugen sind die Rund-
hölzer der Takelage, d. h. die beiden Maststämme und die Raa,
zusammengebunden in den Gabeln zweier auf dem Deck stehender
Gabelstützen (die etwa der homerischen 'lorndnxi^ Gr. § 105, und
unserem Bock für den Giekbaum entsprechen), in etwa 7 Fuss Höhe
über Deck horizontal längsschiffs niedergelegt. Nahe den (zur Befesti-
gung im Schiff) etwas aufgebogenen und verdickten Enden der Rund-
hölzer treten angenagelte Klampen hervor und in der Mitte der Raa
zeigt sich ein jochförmiger Ansatz für die Raa mit einem Loch, das
offenbar dazu bestimmt ist, dass das Ende des Fall (Uiäg, Gr. § 78),
desjenigen Taues, mit welchem die Raa am Mast in die Höhe gezogen
wird, hindurch gesteckt und festgebunden wird. (Uebrigens zeigt sich
der steile Einfallswinkel der antiken Riemen recht überzeugend
in Dum. Fl. XXVII, 7 darin, dass die beiden Rojer im Vorschiff
das innere Knie in die Höhe gebogen haben, was bei dem heutigen
flachen Einfallswinkel absolut unmöglich wäre). Hier in Fig. 10
ist das vordere Fahrzeug, obwohl es zufällig eine Anzahl Vorräthe,
zwischen den beiden Gabelstützen verstaut, transportirt, doch kein
eigentliches Lastfahrzeug der Classe B, welche in dieser Periode
vorn auf dem Vorsteven stets ein Geländer, hinten den souffleur-
kastenartigen Verschlag haben. Der Vorsteven ist in schwach ge-
bogener Linie aufgekrümmt und endigt spitz: der Hintersteven steigt
in gerader Linie schräg auf und sein Ende ist im Profil von hin-
ten her ausgekehlt. Auf dem Vorstevenende steht vor der vorderen
Gabelstütze der TTOcupsrg mit langem Stichruder, nach vorn gewandt,
um das Fahrzeug lenken zu helfen; hinter der hinteren Gabelstütze
ist ein Rojer in Arbeit, der richtig (im Gegensatz zu den vier
ungenauen letzten Darstellungen), mit dem Gesicht nach hinten ge-
wandt, mit dem Riem ausholt, und ihm gegenüber steht der Ruder-
besteurer wieder mit langem Stichruder, das (wie bei allen kleinen
Fahrzeugen dieses späteren Theils der ersten Periode) oben em
Querholz als Pinne hat, mittelst deren des Besteurers rechte Hand
die Axe des Ruders dreht, während er den Stiel (statt wie später
mittelst eines Ruderpfostens) mit der linken festhält. Das hintere
Fahrzeug ist genau ebenso geformt, nur dass der Hintersteven recht-
winklig abgeschnitten ist; auch ist es nicht beladen. Dagegen ste-
hen zwischen beiden Gabelstützen diesseits an Backbord 4 Rojer,
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