Kunst eine Aktie, nicht das Gewissen der Mensch-
heit ist, die an der „Bordellisierung unserer Kunst"
mitschuldig sind und nicht verbrennen wollen, was
sie angebetet haben. Trotzdem die nationale Re-
volution klar und eindeutig den Weg gewiesen
und sich wie uns alle zur reinen deutschen Kunst
verpflichtet hat, wagt man es heute noch, gegen
diese Kunst zu kämpfen, die Verurteilten vorzu-
schieben, das Seelentum der Nation zu verraten
und die Maße zu verfälschen, wie wenn es noch
fraglich wäre, was deutsche Kunst, ihr Geist, ihr
Wesen, ihr Gesetz ist, wie wenn der Kamps nicht
schon längst entschieden, der Sieg nicht schon
längst errungen wäre. Man fühlt wohl, daß die-
ser Kunstkampf ein kunftpolitischer ist, daß dieser
Kunstsieg ein nationaler Volkssteg ist, daß mit die-
ser erledigten Gruppenkunst, Parteikunst, Künst-
lerkunst eine ganz bestimmte Großftadtschicht,
nämlich das Fellachentum der volklosen, heimat-
losen, gottlosen Zivilisationsliteraten endgültig
abgewirtschaftet hat. Wenn es um Kunst geht,
geht es immer um den ganzen Menschen, um Gott
und Seele, Nation und Volk, Heimat und Kul-
tur, um die edelste Sprache, die Kunstsprache, um
den höchsten Lebensprozeß des Menschen, die künst-
lerische Zeugung. Die Frage: Was ist deutsch in
der deutschen Kunst? ist die Frage nach dem Deut-
schen, das seine Idee und Sendung heute wie im-
mer erfüllt und erfüllen muß, ist die Frage nach
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heit ist, die an der „Bordellisierung unserer Kunst"
mitschuldig sind und nicht verbrennen wollen, was
sie angebetet haben. Trotzdem die nationale Re-
volution klar und eindeutig den Weg gewiesen
und sich wie uns alle zur reinen deutschen Kunst
verpflichtet hat, wagt man es heute noch, gegen
diese Kunst zu kämpfen, die Verurteilten vorzu-
schieben, das Seelentum der Nation zu verraten
und die Maße zu verfälschen, wie wenn es noch
fraglich wäre, was deutsche Kunst, ihr Geist, ihr
Wesen, ihr Gesetz ist, wie wenn der Kamps nicht
schon längst entschieden, der Sieg nicht schon
längst errungen wäre. Man fühlt wohl, daß die-
ser Kunstkampf ein kunftpolitischer ist, daß dieser
Kunstsieg ein nationaler Volkssteg ist, daß mit die-
ser erledigten Gruppenkunst, Parteikunst, Künst-
lerkunst eine ganz bestimmte Großftadtschicht,
nämlich das Fellachentum der volklosen, heimat-
losen, gottlosen Zivilisationsliteraten endgültig
abgewirtschaftet hat. Wenn es um Kunst geht,
geht es immer um den ganzen Menschen, um Gott
und Seele, Nation und Volk, Heimat und Kul-
tur, um die edelste Sprache, die Kunstsprache, um
den höchsten Lebensprozeß des Menschen, die künst-
lerische Zeugung. Die Frage: Was ist deutsch in
der deutschen Kunst? ist die Frage nach dem Deut-
schen, das seine Idee und Sendung heute wie im-
mer erfüllt und erfüllen muß, ist die Frage nach
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