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Ecker, Alexander
Die Hirnwindungen des Menschen: nach eigenen Untersuchungen, insbesondere über die Entwicklung derselben beim Fötus und mit Rücksicht auf das Bedürfniss der Ärzte — Braunschweig, 1869

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https://doi.org/10.11588/diglit.5071#0049
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Schläfenwindungen.

41

die seitliche Begrenzung dieser Windung keineswegs immer gleich deut-
lich. Die in Rede stehende Windung ist von sehr verschiedener Gestalt,

Fik 3.

Ansicht des Gehirns von unten.

7'l Gyrus rectus, A'2 mittlere, F3 untere Fxtmtalwmdung.
j\ sulcus oltactorius, f$ sulcus orbitalis.

7'2 zweite oder mittlere, TH dritte oder untere Schlgfenwindung; Tt Gyrus occipito-
tcmporalis lateralis (lobulus fusiibrmis), TV, Gyrus occipito-temporalis medialis (lob.
lingualis).

(t sulcus occipito-temporalis inferior, l3 untere, t2 mittlere Schläfenfurcie.
po iissura paricto-occipitalis.
oc fissura calcarina.

11 Gyrus Hippocatdpi. U Gyrus uncinatus.

Cli Chiasma. cc corpora candicantia. A'A' peduneuli eerebri. C Kalken.

meist in der Mitte breiter, nach vorn und hinten etwas verschmälert
und hängt hinten sowohl mit der vorgenannten Windung als mit dem
gyrus (lescendens zusammen.
 
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