SSoriuurt.
VII
Staatsarchive 511 Berlin und 511 Breslau, fowie uieler anderer
Staatsbehörden, StadbBiagiftrate in und außerhalb preußens, und
priuatperfonen, wenn und wo fie nur in einer Beziehung ftanden
ju Bauch’s monumentalen und fonftigen Schöpfungen. «Einzelne
Quellen find durch ï>en Perlauf der Jlrbeit felbft erfdjloffen. So
mußte ich im Porworte zum zweiten Bande die Briefe Baitdfs an
(£. 21. Böttiger wegen der Pergeblid]feit uielfeitiger Bachforfchung
noch als fpurlos uerfchwunden bezeichnen. Dies ift der 2lnlaß ge-
worden, daß Dr. Bobert Boçberger die uermißten Briefe aus
dem Bachlaffe Böttiger’s auf der Bibliotheï zu Dresden an’s 'licht
Zog und in den 3ahrbiichern der Königlichen Bïademie gemeinnütziger
Wiffenfdjaften zu (Erfurt, lieft XI., fowie in Separat--2lbdrucf ver-
öffentlichte. — 2 lud] die früher uon mir als unzugänglich bezeichneten
Briefe Bauch’s an (Soethe find mir durch gnädiges Wohlwollen
der nunmehrigen ffohen «Eignerin des (Soethe<2lrd]ws zu Weimar,
der ^rau (SroßheröOQin non S ad] fett, zur nachträglichen
Benutzung mitgetheilt.
3n ^olge diefer und ähnlicher «Ergänzungen aus neuett Quellen
war es nicht zu umgehen, den leßten Bänden eine Beihe zum Hl]eil
umfänglicher „gufäße und Berichtigungen" hmzuzufügett. Weitere
«Ergänzungen finden fid] am 5d]luffe des Werls als „Beilagen".
«Einzelne, die KuitfMlebuug und =2lnfd]auuitg der Gegenwart be-
treffende fragen, deren «Erörterung fid] aufdrängte, find b*er m
Erturfen, wenn auch immerhin noch aphoriftifd], doch um etwas
ausführlicher befprochen worden, als es in anderer 5ornt tnöglid]
gewefen wäre, da deren Behandlung int Dejt aus dem Bahnten der
Biographie hcrausgefalleii und in Bnttterfungen fd]on äußerlich zu
unförmlich geworden wäre.
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Staatsarchive 511 Berlin und 511 Breslau, fowie uieler anderer
Staatsbehörden, StadbBiagiftrate in und außerhalb preußens, und
priuatperfonen, wenn und wo fie nur in einer Beziehung ftanden
ju Bauch’s monumentalen und fonftigen Schöpfungen. «Einzelne
Quellen find durch ï>en Perlauf der Jlrbeit felbft erfdjloffen. So
mußte ich im Porworte zum zweiten Bande die Briefe Baitdfs an
(£. 21. Böttiger wegen der Pergeblid]feit uielfeitiger Bachforfchung
noch als fpurlos uerfchwunden bezeichnen. Dies ift der 2lnlaß ge-
worden, daß Dr. Bobert Boçberger die uermißten Briefe aus
dem Bachlaffe Böttiger’s auf der Bibliotheï zu Dresden an’s 'licht
Zog und in den 3ahrbiichern der Königlichen Bïademie gemeinnütziger
Wiffenfdjaften zu (Erfurt, lieft XI., fowie in Separat--2lbdrucf ver-
öffentlichte. — 2 lud] die früher uon mir als unzugänglich bezeichneten
Briefe Bauch’s an (Soethe find mir durch gnädiges Wohlwollen
der nunmehrigen ffohen «Eignerin des (Soethe<2lrd]ws zu Weimar,
der ^rau (SroßheröOQin non S ad] fett, zur nachträglichen
Benutzung mitgetheilt.
3n ^olge diefer und ähnlicher «Ergänzungen aus neuett Quellen
war es nicht zu umgehen, den leßten Bänden eine Beihe zum Hl]eil
umfänglicher „gufäße und Berichtigungen" hmzuzufügett. Weitere
«Ergänzungen finden fid] am 5d]luffe des Werls als „Beilagen".
«Einzelne, die KuitfMlebuug und =2lnfd]auuitg der Gegenwart be-
treffende fragen, deren «Erörterung fid] aufdrängte, find b*er m
Erturfen, wenn auch immerhin noch aphoriftifd], doch um etwas
ausführlicher befprochen worden, als es in anderer 5ornt tnöglid]
gewefen wäre, da deren Behandlung int Dejt aus dem Bahnten der
Biographie hcrausgefalleii und in Bnttterfungen fd]on äußerlich zu
unförmlich geworden wäre.