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Endt, Johann
Beiträge zur jonischen Vasenmalerei — Prag, 1899

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https://doi.org/10.11588/diglit.4756#0066
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61

Hinterbein ist wie auf diesen roth '), auch der Hals oft. An den Vögeln
sind Auge und Schnabel ebenso wie auf den pontischen Vasen behandelt;
die Flügel sind ebenfalls in drei Theilc zerlegt und auf gleiche Weise mit
Farbe und Gravierung versehen.

Auch die Ornamente weisen die Eigenthümlichkeiten der politischen
Gefässe auf. So findet sich Gravierung beim Lotos und der Palmette; bis-
weilen sind die Theile der Rosette durch Ritzlinien angegeben.

Abbild.»41

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Ferner ist bezüglich der Umrisse zu bemerken, dass sie niemals gra-
viert sind. Im Inneren der Figuren ist Gravierung in dem bekannten Aus-
masse vorhanden.

Von Wesen des Mythos begegnen Silene mit Pferdehufen und -schwänz
sowie Kentauren.

Bezüglich der Becher ist noch anzuführen, dass sie kein Innenbild
haben. Ausgenommen davon ist XI mit dem dort erwähnten Fragmente,
die mit einer männlichen Figur im Knielaufschema bemalt sind.

') Vgl. dazu Elit. ceram. II 59. 60.
 
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