Günstigcs SyirrPto m.
„Wie stehst Du eigentlich mit Deinem Vetter, dem Referendar?"
„O, wir sind quasi miteinander verlobt; heute hat er meiner
Maina schon gestanden, daß ihin das Essen in den Restaurants
nicht mehr schmeckt!" _
Wahlspruch.
/fl?in rechter Fürst, der wünscht kein Lob,
W So lange er regiert aus Erden;
Er wünscht, so lang er lebt, geliebt,
Und nach dem Tod, gelobt zu werden.
®. S.
Malitiös.
A: „Nun, wie findest Du meine neueste Composition?" — B:
„Nicht sehr originell!" — A: „Ja weißt Du, es ist nur eine
Gelegenheits-Composition!" — B: „Und Gelegenheit macht
Diebe!" _
TU.JU.. Heina.
Einzige Gelegenheit.
Frau (deren Mann ein Pantoffelheld ist, zum Hausarzt):
„Denken Sic sich, Herr Doktor, seit gestern Nacht habe ich au
meinem Gatten eine neue schreckliche Entdeckung gemacht: Er
spricht im Schlaf!"
Hausarzt: „Aber, beste Frau, lassen Sie ihm die kleine
Freude — cs ist ja doch die einzige Gelegenheit für ihn,
zu Worte zu kommen!"
Variante.
früher hat den Lenz, die Minne
“r? Der Poet zum Sang erkürt —
Jetzt ist es die Straßenrinne,
Deren Duft zum Liede führt!
_ C. Grube.
Erkannt.
Baronin: „Ist mein Mann nicht da?" — Diener: „Der
Herr Baron ist im Bibliothekzimmer beschäftigt!" — Baronin:
„So wecken Sic ihn auf — es ist Besuch da!"
„Fräulein Victoria, Sie sind mein liebstes, thenerstes
Kleinod auf dieser Welt! . . Wenn Ich Polykrates gewesen wäre,
hätt' ich nur Sie in's Meer geworfen!"
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„Wie stehst Du eigentlich mit Deinem Vetter, dem Referendar?"
„O, wir sind quasi miteinander verlobt; heute hat er meiner
Maina schon gestanden, daß ihin das Essen in den Restaurants
nicht mehr schmeckt!" _
Wahlspruch.
/fl?in rechter Fürst, der wünscht kein Lob,
W So lange er regiert aus Erden;
Er wünscht, so lang er lebt, geliebt,
Und nach dem Tod, gelobt zu werden.
®. S.
Malitiös.
A: „Nun, wie findest Du meine neueste Composition?" — B:
„Nicht sehr originell!" — A: „Ja weißt Du, es ist nur eine
Gelegenheits-Composition!" — B: „Und Gelegenheit macht
Diebe!" _
TU.JU.. Heina.
Einzige Gelegenheit.
Frau (deren Mann ein Pantoffelheld ist, zum Hausarzt):
„Denken Sic sich, Herr Doktor, seit gestern Nacht habe ich au
meinem Gatten eine neue schreckliche Entdeckung gemacht: Er
spricht im Schlaf!"
Hausarzt: „Aber, beste Frau, lassen Sie ihm die kleine
Freude — cs ist ja doch die einzige Gelegenheit für ihn,
zu Worte zu kommen!"
Variante.
früher hat den Lenz, die Minne
“r? Der Poet zum Sang erkürt —
Jetzt ist es die Straßenrinne,
Deren Duft zum Liede führt!
_ C. Grube.
Erkannt.
Baronin: „Ist mein Mann nicht da?" — Diener: „Der
Herr Baron ist im Bibliothekzimmer beschäftigt!" — Baronin:
„So wecken Sic ihn auf — es ist Besuch da!"
„Fräulein Victoria, Sie sind mein liebstes, thenerstes
Kleinod auf dieser Welt! . . Wenn Ich Polykrates gewesen wäre,
hätt' ich nur Sie in's Meer geworfen!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Häusliche Idylle"
"Auch eine Liebeserklärung"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1894
Entstehungsdatum (normiert)
1889 - 1899
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)