226 Uebereinkourmen.
Verbrecher (zum Vertheidiger): „Bitll schön, Herr Doktor, soll bei Ihrer Ver
theidigungsrede ich weinen — oder weinen Sie?!"
Der M a t h e m a t i c n s.
Frau Professor: „Ach, lieber
Mann, wir werden alt! Heute feiere
ich bereits meinen 34ten Geburtstag!"
Professor: „Tröste Dich, liebe
Frau, das nächste Mal wirst Du 35
— dann bist Du mit 7 theilbar!"
Ar o n o l o g.
Studiosus: „Ekelhaftes Wetter —
'mal warm, 'mal kalt . . . Man weiß
nie recht, was man versetzen soll!"
Der Armen Aermster.
leben ohne Gut und Geld,
Ist lumpig zu ertragen;
Und wer kein Glück im Leben hat,
Ist herzlich zu beklagen.
Wem nicht der Sinn für Kunst verlieh'»,
Der ward betrogen schnöde;
Und sand'st du nie ein treues Herz,
So irr'st du in der Oede.
Doch fehlt dir draußen Herz und Aug',
Dich an Natur zu laben,
Dann bist du ganz ein armer Tropf,
Dann lass' dich gleich begraben.
X. wohlmuth.
Dilem m a.
Junger Arzt: „Fatal, was mache
ich da nur?! Läßt mich endlich der
erste Patient rufen! Lass' ich ihn nun
warten, dann nimmt er womöglich einen
Ander'», und komme ich gleich, dann
heißt's, ich tauge nichts, weil ich nichts
zu thun habe!"
Der neue Miether und
die modernen Patent-Meubel.
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Verbrecher (zum Vertheidiger): „Bitll schön, Herr Doktor, soll bei Ihrer Ver
theidigungsrede ich weinen — oder weinen Sie?!"
Der M a t h e m a t i c n s.
Frau Professor: „Ach, lieber
Mann, wir werden alt! Heute feiere
ich bereits meinen 34ten Geburtstag!"
Professor: „Tröste Dich, liebe
Frau, das nächste Mal wirst Du 35
— dann bist Du mit 7 theilbar!"
Ar o n o l o g.
Studiosus: „Ekelhaftes Wetter —
'mal warm, 'mal kalt . . . Man weiß
nie recht, was man versetzen soll!"
Der Armen Aermster.
leben ohne Gut und Geld,
Ist lumpig zu ertragen;
Und wer kein Glück im Leben hat,
Ist herzlich zu beklagen.
Wem nicht der Sinn für Kunst verlieh'»,
Der ward betrogen schnöde;
Und sand'st du nie ein treues Herz,
So irr'st du in der Oede.
Doch fehlt dir draußen Herz und Aug',
Dich an Natur zu laben,
Dann bist du ganz ein armer Tropf,
Dann lass' dich gleich begraben.
X. wohlmuth.
Dilem m a.
Junger Arzt: „Fatal, was mache
ich da nur?! Läßt mich endlich der
erste Patient rufen! Lass' ich ihn nun
warten, dann nimmt er womöglich einen
Ander'», und komme ich gleich, dann
heißt's, ich tauge nichts, weil ich nichts
zu thun habe!"
Der neue Miether und
die modernen Patent-Meubel.
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Uebereinkommen"
"Der neue Miether und die modernen Patent-Meubel"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)