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Eine angenehme Bergpartie.
halt' doch auf! . . ^kannst D' denn nicht
einhalten? Wir kommen ja immer mehr in Schwung!
. . . So, Euer Gnaden, bitt' anssteigen, wir san schon unten!"
Gedankensplitter.
Beweis.
J|it die Vergangenheit einer Frau glaubt
die Welt schneller, als an die Zukunft eines
Mannes. Sirius.
|§nit den Erfolg eines Mannes ist die
Zahl seiner Anhänger, für seine Be-
deutung jedoch die Zahl seiner Gegner
bestimmend. __ ©. <$. w.
Dhrme Verwandte sind stets entfernte
Verwandte. Ä. D.
Esancher hält sich für einen Märtyrer,
und ist doch nur ein Selbstquäler. 3. p.
Jede Kunstepoche hat ihre Avant- und
ihre Arriöregardc; die erstcrc bilden die
Vorläufer, die letztere die Nachahmer.
_ O. ffi. w.
M'it Manchem steht man nur deßhalb
gut, weil man sich hütet, schlecht mit
ihm zu stehen. <r>. w.
Hausfrau (während des Kaffeekränzchens
die Thüre öffnend): „Sie haben gehorcht,
Johann!" — Diener (erschreckt): „Gewiß
nicht, gnädige Frau!" — Hausfrau (streng):
„Leugnen Sie nicht. . die Haare stehen Ihnen
zu Berge!" _
Ans der Literaturstunde.
Professor: „. . Wenn man also Goethe
genau in's Auge faßt, zerfällt er in drei
Th eile!"
Eine angenehme Bergpartie.
halt' doch auf! . . ^kannst D' denn nicht
einhalten? Wir kommen ja immer mehr in Schwung!
. . . So, Euer Gnaden, bitt' anssteigen, wir san schon unten!"
Gedankensplitter.
Beweis.
J|it die Vergangenheit einer Frau glaubt
die Welt schneller, als an die Zukunft eines
Mannes. Sirius.
|§nit den Erfolg eines Mannes ist die
Zahl seiner Anhänger, für seine Be-
deutung jedoch die Zahl seiner Gegner
bestimmend. __ ©. <$. w.
Dhrme Verwandte sind stets entfernte
Verwandte. Ä. D.
Esancher hält sich für einen Märtyrer,
und ist doch nur ein Selbstquäler. 3. p.
Jede Kunstepoche hat ihre Avant- und
ihre Arriöregardc; die erstcrc bilden die
Vorläufer, die letztere die Nachahmer.
_ O. ffi. w.
M'it Manchem steht man nur deßhalb
gut, weil man sich hütet, schlecht mit
ihm zu stehen. <r>. w.
Hausfrau (während des Kaffeekränzchens
die Thüre öffnend): „Sie haben gehorcht,
Johann!" — Diener (erschreckt): „Gewiß
nicht, gnädige Frau!" — Hausfrau (streng):
„Leugnen Sie nicht. . die Haare stehen Ihnen
zu Berge!" _
Ans der Literaturstunde.
Professor: „. . Wenn man also Goethe
genau in's Auge faßt, zerfällt er in drei
Th eile!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Eine angenehme Bergpartie"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 110.1899, Nr. 2788, S. 4
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg