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Glücksklee.
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nö sie heule feil
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Unterschied.
Ein weiften seinen Kunst — und bettel-
arm gestorben,
wo And'ne Geld und Gut erworben! . . .
Und ist ihm doch geglückt, was herrlich
er erstrebt —
Kur hat er stets dafür und nie
davon gelebt! . . .
Dr. Ißitelbcrg.
Kasernhofblüthe.
Feldwebel (der einen Soldaten
bemerkt, dein ein Knopf fehlt): „Wie
heißt der Mann, der dort nur theil-
weise im zweiten Gliede steht?"
Aus dem Leben.
Aehn trafen zusammen in einem Local,
von einander verschieden wohl hundert
Wal;
In einem nur waren sie gleich ge-
blieben :
Ls hatte Feder ein Stück geschrieben.
211 b. Kobcrid).
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Beim Heirathsvermittler.
„Können Sie mir eine Partie beson-
ders empfehlen?" — „O ich habe für
Sie eine großartige Partie mit.30000
— aber fragen dürfen Sie nicht
viel!"
B e r w ö h n t.
„Jetzt sind Sie mir bereits für
ein halbes Jahr die Miethe schuldig,
und die beiden ersten Monate
haben Sie doch so prompt be-
zahlt!"
„Ja, da hab'u S' Recht, Frau
Stamperl, das hält' ich uicht thun sollen!"
Poesie und Prosa.
. . Sag', lieber Angust, denkst Du auch noch manchmal an das
Festessen, bei dem wir uns kennen lernten?" — „Ob ich noch daran denke!
. . . Das ganze Menü könnt' ich Dir hersagen!"
Der beste A u s w e g.
„Jst's wahr, Herr Doctor? Man
sagt, Sie hatten sich mit der jungen
Doctorin, die kürzlich hier ihre
Praxis eröffnet hat, verlobt!"
„Ja nun, was thut man nicht Alles,
um sich einen Concurrenten vom Halse
zu schaffen!"
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er erstrebt —
Kur hat er stets dafür und nie
davon gelebt! . . .
Dr. Ißitelbcrg.
Kasernhofblüthe.
Feldwebel (der einen Soldaten
bemerkt, dein ein Knopf fehlt): „Wie
heißt der Mann, der dort nur theil-
weise im zweiten Gliede steht?"
Aus dem Leben.
Aehn trafen zusammen in einem Local,
von einander verschieden wohl hundert
Wal;
In einem nur waren sie gleich ge-
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Ls hatte Feder ein Stück geschrieben.
211 b. Kobcrid).
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Beim Heirathsvermittler.
„Können Sie mir eine Partie beson-
ders empfehlen?" — „O ich habe für
Sie eine großartige Partie mit.30000
— aber fragen dürfen Sie nicht
viel!"
B e r w ö h n t.
„Jetzt sind Sie mir bereits für
ein halbes Jahr die Miethe schuldig,
und die beiden ersten Monate
haben Sie doch so prompt be-
zahlt!"
„Ja, da hab'u S' Recht, Frau
Stamperl, das hält' ich uicht thun sollen!"
Poesie und Prosa.
. . Sag', lieber Angust, denkst Du auch noch manchmal an das
Festessen, bei dem wir uns kennen lernten?" — „Ob ich noch daran denke!
. . . Das ganze Menü könnt' ich Dir hersagen!"
Der beste A u s w e g.
„Jst's wahr, Herr Doctor? Man
sagt, Sie hatten sich mit der jungen
Doctorin, die kürzlich hier ihre
Praxis eröffnet hat, verlobt!"
„Ja nun, was thut man nicht Alles,
um sich einen Concurrenten vom Halse
zu schaffen!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Verwöhnt" "Poesie und Prosa"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1901 - 1901
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 115.1901, Nr. 2944, S. 323
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg