Die Me er in in ne.
„„Exorzisiert flugs und torquiert
Den Anhold, bis besiegt
Den Schatz er schafft, der tief in Äast
Iin schwarzen Seegrund liegt!""
„Da Hilst kein Buch, kein Zanberspruch!
Das ist der Teufel nit!
Meerminne heißt der Wassergeist."
Beschied der Eremit.
„„Ist, was ich fing, ein machtlos
Ding,""
Schrie zornig der Gesell',
„„sind schafft's kein Gold — den Weid-
fangsold *)
Bezahl's mir auf der Stell'!""
Dann hat er fest an's Lerz gepreßt
Der blanken Brüste Rund,
Lind dreinull wild dem Frauenbild
Geküßt den roten Mund.
And sieh' — da lag, hold wie der Tag,
Statt des Gcspensterweibs
An seiner Brust die Rosenblust
Des schönsten Mädchenleibs.
Erst stand der Bub' erstarrt, dann Hub
Er an ein hell Iuchei'n:
„„Juchet)! Zucheh! Der Schatz vorn See,
Der güld'ne Schatz ist mein!""
„„Wer weise kiißt zur rechten Frist,
O Meister Äadubrand,
Lebt Schätze leicht und ist, mich deucht.
Der feinste Nygramant!"" **)
V. Aernstock.
P e ch!
„Warum macht denn Ihr Prinzipal
ein so brummiges Gesicht?" — „Ja
denken Sie sich, vorgestern hat er sich
ein Automobil gekauft, und jetzt ist ihm
der Kassier darin durchgebrannt!"
Galgen h n m o r.
Staatsanwalt (zum Delin-
quenten, der zum Tode verurteilt ist):
„Haben Sie noch einen Wunsch?"
Delinquent: „Ja, Herr Staats-
anwalt. Ich wünsch' mir, noch Ins
studieren zu dürfen!"
-
»MW
ich-" .chch'-ch Ü-Msiei
'ch chchchH
ch
Vor; der Schmiere.
„Der Malefizzahn! . . Hat vielleicht jemand von den hohen Herrschaften Zahn-
tropsen Lei sich, sonst kann ich nimmer weiterspielen!"
„„Exorzisiert flugs und torquiert
Den Anhold, bis besiegt
Den Schatz er schafft, der tief in Äast
Iin schwarzen Seegrund liegt!""
„Da Hilst kein Buch, kein Zanberspruch!
Das ist der Teufel nit!
Meerminne heißt der Wassergeist."
Beschied der Eremit.
„„Ist, was ich fing, ein machtlos
Ding,""
Schrie zornig der Gesell',
„„sind schafft's kein Gold — den Weid-
fangsold *)
Bezahl's mir auf der Stell'!""
Dann hat er fest an's Lerz gepreßt
Der blanken Brüste Rund,
Lind dreinull wild dem Frauenbild
Geküßt den roten Mund.
And sieh' — da lag, hold wie der Tag,
Statt des Gcspensterweibs
An seiner Brust die Rosenblust
Des schönsten Mädchenleibs.
Erst stand der Bub' erstarrt, dann Hub
Er an ein hell Iuchei'n:
„„Juchet)! Zucheh! Der Schatz vorn See,
Der güld'ne Schatz ist mein!""
„„Wer weise kiißt zur rechten Frist,
O Meister Äadubrand,
Lebt Schätze leicht und ist, mich deucht.
Der feinste Nygramant!"" **)
V. Aernstock.
P e ch!
„Warum macht denn Ihr Prinzipal
ein so brummiges Gesicht?" — „Ja
denken Sie sich, vorgestern hat er sich
ein Automobil gekauft, und jetzt ist ihm
der Kassier darin durchgebrannt!"
Galgen h n m o r.
Staatsanwalt (zum Delin-
quenten, der zum Tode verurteilt ist):
„Haben Sie noch einen Wunsch?"
Delinquent: „Ja, Herr Staats-
anwalt. Ich wünsch' mir, noch Ins
studieren zu dürfen!"
-
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Vor; der Schmiere.
„Der Malefizzahn! . . Hat vielleicht jemand von den hohen Herrschaften Zahn-
tropsen Lei sich, sonst kann ich nimmer weiterspielen!"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Von der Schmiere"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1905
Entstehungsdatum (normiert)
1900 - 1910
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)