Bestellungen werden in allen Buch' und Kunst-
handlungen, sowie von allen Postämtern und
15. Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbjährlich (26 Nrn.): für Deutschland
I
Lfro.
3104
G «Al 70, per Kreuzband 7 -U50 durch die Post
6 ./ll 94 "H, einzelne Nummer 80 — für Öster-
reich-Ungarn 8 X., per Kreuzband 8 K. 50 h., durch
die Post 8 K. 40 h., einzelne Nummer 86 h.; - für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 -T.
125. Vd.
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
-e/r Aus der Sommerfrische.
die gestern die Wohnung ans a' Woch'n genommen hab'n.
Die Stadtlent
bleib'n g'wiß den ganz'n Sommer
da!" — „Haben sie Dir's g'sagt?" —
„Das nit — aber g'fragt haben s' nü’,
ob wir a' Badwann' hab'n!"
^)en Spruch des I^iebeshofs.
Mkn dielen kam verschämt und rage
Jf? „Betreffend Ciebeskub“ die Trage,
Ob denn der Schnurrbart wol)l dabei
Zu wünlcbcn und notwendig lei
flm Cicbesbof die schönen Damen
Sebr ernftbaft (olcbe Trage nahmen;
Dach langem Rat in dieser Sach'
Die Prälidentin also sprach:
„Der Schnurrbart, ach, gehört zum Hüffen!
Gin Kuh, wo wir den Bart vermissen,
Ist wie ein Braten ohne Salz,
6in eierkueben ohne Schmalz.
Tn einem Tall — wir sagen ’s ehrlich —
War’ freilich er (ehr wohl entbehrlich:
wenn nämlich, an des Ritters Statt,
Den Schnurrbart — seine Dame bat!“
_ Cb. Grob.
Splitter.
'Menu wir über unsre Fehler lachen, so
haben entweder wir sie oder sie uns über-
wunden. _ ß.
;Jjie fördert ihre eig’nen Zwecke nur;
Der größte Egoist ist die Natur.
A. Uvderich.
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handlungen, sowie von allen Postämtern und
15. Zeitungs-Expeditionen angenommen.
Erscheinen wöchentlich einmal.
Preis, halbjährlich (26 Nrn.): für Deutschland
I
Lfro.
3104
G «Al 70, per Kreuzband 7 -U50 durch die Post
6 ./ll 94 "H, einzelne Nummer 80 — für Öster-
reich-Ungarn 8 X., per Kreuzband 8 K. 50 h., durch
die Post 8 K. 40 h., einzelne Nummer 86 h.; - für die
anderen Länder des Weltpostvereins 8 -T.
125. Vd.
(Alle Rechte für sämtliche Artikel und Illustrationen Vorbehalten.)
-e/r Aus der Sommerfrische.
die gestern die Wohnung ans a' Woch'n genommen hab'n.
Die Stadtlent
bleib'n g'wiß den ganz'n Sommer
da!" — „Haben sie Dir's g'sagt?" —
„Das nit — aber g'fragt haben s' nü’,
ob wir a' Badwann' hab'n!"
^)en Spruch des I^iebeshofs.
Mkn dielen kam verschämt und rage
Jf? „Betreffend Ciebeskub“ die Trage,
Ob denn der Schnurrbart wol)l dabei
Zu wünlcbcn und notwendig lei
flm Cicbesbof die schönen Damen
Sebr ernftbaft (olcbe Trage nahmen;
Dach langem Rat in dieser Sach'
Die Prälidentin also sprach:
„Der Schnurrbart, ach, gehört zum Hüffen!
Gin Kuh, wo wir den Bart vermissen,
Ist wie ein Braten ohne Salz,
6in eierkueben ohne Schmalz.
Tn einem Tall — wir sagen ’s ehrlich —
War’ freilich er (ehr wohl entbehrlich:
wenn nämlich, an des Ritters Statt,
Den Schnurrbart — seine Dame bat!“
_ Cb. Grob.
Splitter.
'Menu wir über unsre Fehler lachen, so
haben entweder wir sie oder sie uns über-
wunden. _ ß.
;Jjie fördert ihre eig’nen Zwecke nur;
Der größte Egoist ist die Natur.
A. Uvderich.
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Aus der Sommerfrische"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1906
Entstehungsdatum (normiert)
1901 - 1911
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)