Fliegende Blätter (133.1910 (Nr. 3389-3414))

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Neues Abonnement

auf die

Fliegenden Blätter

1911 I. Quartal Januar—Mrrl.

13 Nummern

Preis: für Deutschland vierteljähr-
lich 3 Jt 50 ; unter Kreuzband

3 M 90 durch die Post 3 Jt 62
einzelne Nummer 30 J,;

für Öst errei ch - Ung arn viertel-
jährlich 4 K 20 li; unter Kreuzband

4 K 46 h; durch die Post 4 L 40 h;
einzelne Nummer 36 h;

für die anderen Länder des
Weltpostvereins vierteljährlich 4 M
20 4. —

Mit der am f '

-4— 6"" Januar —s-
crschcinenden Nummer 3415 (bei
zweitfolgenden nach dieser) beginnt

das 1*5 Nuarkul 1911

der Fliegenden Blätter.

Wir laden sowohl unsere bisherigen
verehrl. Abonnenten als auch alle an-
deren Freunde des Humors ein, bei
den resp. Post- und Zeitungsexpcdi-
tionen oder Buch- und Kunsthand-
lungen Deutschlands und des Aus-
landes ihre Bestellungen gefälligst
sofort zu machen, damit die Zusen-
dung der Fliegenden Blatter recht-
zeitig erfolgen kann.

München, im Dezember 1910.

Sie expeMtton
üer fUegenüen Blätter.

—*4?-. Abgeblitzt, jh

Tourist: „Hören Sie 'mal, schöne Sennerin, ich möchte heute abend beim
Mondschein auf den Aussichtspunkt hinüber, fürchte aber, mich zu verirren. Möchten
Sie mich nicht begleiten?" — Sennerin: „Dös braucht's gar nöt. Mir Hamm von
a' Kuh noch d' Glock'n da und die häng'n mer Jhna um 'n Hals — dann find'n
wir Jhna scho'!"

e. f\eimrne. mo.

-» Unangenehm.

„Du hast ja neulich einem Graphologen Deine Handschrift zum
Prüfen gegeben — wie ist das Resultat ausgefallen?" — „Hör' mir auf!
Verklagen könnt' ich ihn wegen dem, was er mir geschrieben hat!"