Als das Glück klopfte.
aber war eine Zahl
Kni'cCn' e’ne wichtige Zahl. Die
äl, ’-rSel blieb unvollendet. Per»
* * ,un^ verzweifelt stützte er den
Cr j[. m iHne ksände. — So blieb
8m,'f..^er ^end kam. Bis feine
s ?dlteriu den Tee auftrug.
',ttatb’{atI,,tine'U er sie an.
K,,. i une. was haben Sie am
^'"'ttag gewollt?»
"Nichts, lherr."
" ^ ilaben doch geklopft?»
ich. es war Bestich, ein
e'udes Fräulein
sah stE'" svemdes Fräulein? Wie
h^t^ b^i"», lherr. wunderschön. Sie
de^ _^ute klugen und ein strahlen-
' Besicht und -»
sie denn nicht gesagt,
i n»e. wer sie sei?»
%rv"~IC i?at eine Karte dagelassen.
ti„c ,»^° Jeden Sie doch her. Kath'-
ksastig nahm er ihr die
Splitter. 229
Schmeicheleien sind für manche
Menschen Nahrungsmittel. .> ff
Perstört drehte er
die Karte um. Da
stand noch 'was mit
Bleistift:
„und um Abschied zu
nehmen.»
Karte ab und las:
Das Glück
Um sich vorzustellen
Ipnir eine Frau ist ein geheimes
Glück ein halbes Glück. x c.
Has Bewußtsein, im Rechte zu
sein, macht uns stark; das Bewußt-
sein, im Unrechte zu sein, macht
uns raffiniert. 3. I».
Aancher ist Idealist, weil es
ihm seine Mittel erlauben, x c.
Avden sind oft bloß epidemische
Krankheiten des Geschmacks.
<s>.«. ui.
Üitf einen Charakter kann man
rechnen, mit einem Charakterlosen
muß man rechnen. 3. L,.
^|iite schöne Frau veranlaßt uns
zum Spekulieren, eine häßliche zum
Philosophieren. 3. Sp.
er?^
lA
wegen dieser
teil &U ®eleit)tgung muß-
gleich den Michel-
1verprügeln?"
i'' derGold-
fc6e„ ,ltlV k°an' Men-
lt)aö schuldig."
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aber war eine Zahl
Kni'cCn' e’ne wichtige Zahl. Die
äl, ’-rSel blieb unvollendet. Per»
* * ,un^ verzweifelt stützte er den
Cr j[. m iHne ksände. — So blieb
8m,'f..^er ^end kam. Bis feine
s ?dlteriu den Tee auftrug.
',ttatb’{atI,,tine'U er sie an.
K,,. i une. was haben Sie am
^'"'ttag gewollt?»
"Nichts, lherr."
" ^ ilaben doch geklopft?»
ich. es war Bestich, ein
e'udes Fräulein
sah stE'" svemdes Fräulein? Wie
h^t^ b^i"», lherr. wunderschön. Sie
de^ _^ute klugen und ein strahlen-
' Besicht und -»
sie denn nicht gesagt,
i n»e. wer sie sei?»
%rv"~IC i?at eine Karte dagelassen.
ti„c ,»^° Jeden Sie doch her. Kath'-
ksastig nahm er ihr die
Splitter. 229
Schmeicheleien sind für manche
Menschen Nahrungsmittel. .> ff
Perstört drehte er
die Karte um. Da
stand noch 'was mit
Bleistift:
„und um Abschied zu
nehmen.»
Karte ab und las:
Das Glück
Um sich vorzustellen
Ipnir eine Frau ist ein geheimes
Glück ein halbes Glück. x c.
Has Bewußtsein, im Rechte zu
sein, macht uns stark; das Bewußt-
sein, im Unrechte zu sein, macht
uns raffiniert. 3. I».
Aancher ist Idealist, weil es
ihm seine Mittel erlauben, x c.
Avden sind oft bloß epidemische
Krankheiten des Geschmacks.
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Üitf einen Charakter kann man
rechnen, mit einem Charakterlosen
muß man rechnen. 3. L,.
^|iite schöne Frau veranlaßt uns
zum Spekulieren, eine häßliche zum
Philosophieren. 3. Sp.
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Als das Glück klopfte" "Der Protzenbauer"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1913 - 1913
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 139.1913, Nr. 3563, S. 229
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg