A la Kol» mb » s.
"Wieso ist Deine Frau der reine
Rumbus?!"
»Aa, . . . wie der Sommer kommt,
“a hörst Du von ihr nichts anderes
a[*: .Land! Land-!"
Die Sanduhr.
O
Tos mit der Sanduhr in der
«>Ne° er ^>an6
Uns a°9s hinter dem Narren stand
sprach: „Sie ist abgelaufen
Al
De
Hat
sieh' hier!
^as soll ich nunmehr tun mit ihr?"
6t Uatr, obwohl es ihn heimlich ge-
schaudert,
^vch nicht mit der Antwort ge-
zaudert.
’ 0 dreh' sie halt um!" Hub er
^ lachend an.
^ verblüffte den Tod so, daß er's
getan.
W. Herbert.
„Hast mi' denn aa' wirklich gern, Mirl?" —
doch net mög'n."
„Natiirli', Sepp, sonst tat' i' Di'
Im Atelier.
Der moderne Backfisch.
hat ..kurzsichtiger Herr: „Ah! — ei» Stilleben!" — Maler:
her 4*C Putzfrau das Bild verkehrt aus die Staffele! gestellt! Das
mmi Kommerzienrat mit ihrem neuen Hut!"
„Donnerwetter, jetzt
ivird ja ein Porträt
„Denkt Euch: Müllers Lieschen
hat mit ihren 18 Jahren schon ein
Buch geschrieben!"
„Nicht möglich! Wie heißt es
denn?"
„Ratschläge für Junggesellen."
Einfache L ö s« n g.
Gnädige (zum neuen Mäd-
chen): „So, nun sage ich's zum
zweitenmal! Sie holen eine kleine
Quantität unterschwefligsaures Na-
tron oder Antichlor, lösen cs in
heißem Wasser auf, benetzen damit
die Flecken der nassen Wäsche, streuen
einige Messerspitzen pulverisierte
Weinsäure darauf, verreiben diese
und, sobald der Fleck verschwunden
ist, wird die fleckig gewesene Stelle
in lauem Wasser sorgfältig ge-
waschen. So, haben Sie mich jetzt
verstanden?"
Mädchen: „O, gnädig' Frau,
dürft' i' Ihnen net lieber e' neu's
Tischtuch kaufe'?"
"Wieso ist Deine Frau der reine
Rumbus?!"
»Aa, . . . wie der Sommer kommt,
“a hörst Du von ihr nichts anderes
a[*: .Land! Land-!"
Die Sanduhr.
O
Tos mit der Sanduhr in der
«>Ne° er ^>an6
Uns a°9s hinter dem Narren stand
sprach: „Sie ist abgelaufen
Al
De
Hat
sieh' hier!
^as soll ich nunmehr tun mit ihr?"
6t Uatr, obwohl es ihn heimlich ge-
schaudert,
^vch nicht mit der Antwort ge-
zaudert.
’ 0 dreh' sie halt um!" Hub er
^ lachend an.
^ verblüffte den Tod so, daß er's
getan.
W. Herbert.
„Hast mi' denn aa' wirklich gern, Mirl?" —
doch net mög'n."
„Natiirli', Sepp, sonst tat' i' Di'
Im Atelier.
Der moderne Backfisch.
hat ..kurzsichtiger Herr: „Ah! — ei» Stilleben!" — Maler:
her 4*C Putzfrau das Bild verkehrt aus die Staffele! gestellt! Das
mmi Kommerzienrat mit ihrem neuen Hut!"
„Donnerwetter, jetzt
ivird ja ein Porträt
„Denkt Euch: Müllers Lieschen
hat mit ihren 18 Jahren schon ein
Buch geschrieben!"
„Nicht möglich! Wie heißt es
denn?"
„Ratschläge für Junggesellen."
Einfache L ö s« n g.
Gnädige (zum neuen Mäd-
chen): „So, nun sage ich's zum
zweitenmal! Sie holen eine kleine
Quantität unterschwefligsaures Na-
tron oder Antichlor, lösen cs in
heißem Wasser auf, benetzen damit
die Flecken der nassen Wäsche, streuen
einige Messerspitzen pulverisierte
Weinsäure darauf, verreiben diese
und, sobald der Fleck verschwunden
ist, wird die fleckig gewesene Stelle
in lauem Wasser sorgfältig ge-
waschen. So, haben Sie mich jetzt
verstanden?"
Mädchen: „O, gnädig' Frau,
dürft' i' Ihnen net lieber e' neu's
Tischtuch kaufe'?"
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Beweis"
"Im Atelier"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1913 - 1913
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)