Fliegende Blätter (140.1914 (Nr. 3571-3596))

292 —<as Zeichen der Zeit. «v>—

i?)eut’ sieht in reiner DamenhanL Der äußerlich schon schmutzig sehr —

Man manchen ausgelieh'nen Ban-, Der Inhalt aber ist's noch mehr!

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— Fatal. -G-t- —

Eine umherziehende Theatertruppe führt heute Schillers „Räuber" in einer Dorfscheune auf. Als Eingang zum
Hnngerturm des alten Moor muß die Stalltüre dienen. So kommt es, das; auf Karls verzweifelten Ruf: „Das ist meines

Vaters Stimme!" . . . plötzlich mit lautem Gebrüll ein Ochs den Kopf aus dem „Turuie" streckt.

Die „Fliegenden Blätter" erscheinen wöchentlich einmal. Preis vierteljährlich (13 Nrn.): tu Deutschland 3 Jlt 50 -H, unter Kreuzband 3 Jll 90
einzelne Nummer 30 4 5 — in Österreich-Ungarn 4 K. 20 h., unter Kreuzband 4 K. 46 h., einzelne Nummer 36 h.; für die anderen Länder des Weltpost-
vereins unter Kreuzband 4 M> 80 Bei den Postämtern in: Deutschland 3 Uib 50. — Österreich 4 K. 48. — Ungarn 4 K 38. — Schweiz 4 Fr. 66 — Italien

4 Lire 95. — Rußland 1 Rbl. 65 - Schweden !t Kr. 60.— Norwegen 3 Kr. 46 — Dänemark 3 Kr. 60. — Belgien 4 Fr. 75. — Niederlande 2 Fl. 45 — Griechenland
4 Kr. 98. — Rumänien 5 Lei 20 — Bulgarien 5 Fr. 50. — Serbien 5 Fr. 09

Verantwortlicher Redakteur: I. Schneider in München. — Verlag von Braun & Schneider in München. — In Österreich-Ungarn für Herausgabe
u. Redaktion verantwortlich: Oskar Lcchncr in Wien I. — E. Miihlthaler's Buch- u. Kunstdruckerei A.G. in München. - Hierzu das Beiblatt.