„ , ®oIbI grabt sich Kiwcherln aus, die er vor 2 Jahren gehamstert
im Garten versteckt hatte.
Az
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Unsere Lehrbuben spielen infolge ihrer hohen Löhne Lebe-
llllei' und versuchen, das gesellschaftliche Leben auf alter Höhe
halte,,.
Hw Einführung der Knndenliste sollen viele Schweine-
rinnen am Schreibkrampf leiden.
Zwischen Stadt und Land hat sich jetzt ein reger freundschaft-
licher Briefvcrkehr entwickelt, so daß in manchen Gemeinden Hilfs-
briefträger eingestellt werden mußte».
Durch Möbeltransporte nach Berlin sollen manche Leute
glänzende Geschäfte gemacht haben.
In der Verwirrung.
(Der Rekrut Semmle geht über den Kasernhof mit einer Schüssel
gerösteter Kartoffel; Feldwebel Mayer kommt über den Hof.) Feld-
webel: „Was tragen Sie'?" — Semmle (stotternd): „G'röste' Feld-
webel, Herr Kartoffel!" ._
@o manche Menschen kehren
Die Trauer nur hervor.
Glosse.
Wenn jemand sie erinnert
An ihren schwarzen Flor.
F r a »c n l o g i k.
Kundin: „Gut, für achtzig Mark nehme ich den Kleiderstoff;
nun gehen aber noch die Prozente für Barzahlung ab!" — Kauf-
mann: „Unmöglich, gnädige Frau, Sie haben das Kleid schon
um zwanzig Mark billiger!" — Kundin: Ja, das sind keine
Prozente ... die zwanzig Mark habe ich abgehandelt!"
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im Garten versteckt hatte.
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Unsere Lehrbuben spielen infolge ihrer hohen Löhne Lebe-
llllei' und versuchen, das gesellschaftliche Leben auf alter Höhe
halte,,.
Hw Einführung der Knndenliste sollen viele Schweine-
rinnen am Schreibkrampf leiden.
Zwischen Stadt und Land hat sich jetzt ein reger freundschaft-
licher Briefvcrkehr entwickelt, so daß in manchen Gemeinden Hilfs-
briefträger eingestellt werden mußte».
Durch Möbeltransporte nach Berlin sollen manche Leute
glänzende Geschäfte gemacht haben.
In der Verwirrung.
(Der Rekrut Semmle geht über den Kasernhof mit einer Schüssel
gerösteter Kartoffel; Feldwebel Mayer kommt über den Hof.) Feld-
webel: „Was tragen Sie'?" — Semmle (stotternd): „G'röste' Feld-
webel, Herr Kartoffel!" ._
@o manche Menschen kehren
Die Trauer nur hervor.
Glosse.
Wenn jemand sie erinnert
An ihren schwarzen Flor.
F r a »c n l o g i k.
Kundin: „Gut, für achtzig Mark nehme ich den Kleiderstoff;
nun gehen aber noch die Prozente für Barzahlung ab!" — Kauf-
mann: „Unmöglich, gnädige Frau, Sie haben das Kleid schon
um zwanzig Mark billiger!" — Kundin: Ja, das sind keine
Prozente ... die zwanzig Mark habe ich abgehandelt!"
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Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Kriegsnot"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1917
Entstehungsdatum (normiert)
1912 - 1922
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 146.1917, Nr. 3735, S. 87
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg