•••~s==j« In der Schule. .£===..-
. . Schmidt, von wem hast Dn denn eigentlich diese fürchterliche Dummheit geerbt?" — „Mein Großvater
selig war der „dumme August"!" _
Im Eifer.
R ich t e r: „Sie bestreiten ent-
schieden, Ihrem Gegner eine Ohr-
feige versetzt zu haben?" — An-
geklagter: „Ich Hab' ihm ka'
Ohrfeig'n 'geben!" — Der Geg-
ner (einwcrfend): „Lügen tut er!"
— Angeklagter: „Halt 's Manl
Dn ■ sonst kriegst D' no' oane!"
Zeitglosse..
HI«« kann leider alle Diebe nicht
fassen,
Trotz allen Gesetzen entschlüpfen zu
viel!
Teils weil sie sich nicht erwischen
lassen,
Teils weil man sie nicht erwischen
will!
, , , ffl. «. W,
E i n R c ch c»k ü n st l c r.
. Von nun ab haben Sie ein Sechstel von Ihrer
Lebensversicherung zu bezahlen!" — „Sv, früher Hab'
ich doch bloß ein Drittel bezahlt;
lvird denn jetzt alles teurer?"
Trost.
Kein Leid, das sich so schwer er-
wies.
Daß es nicht neues Hoffen grüßte:
Der Gott, der jedem Trost verhieß,
Schuf die Gase in der Wüste.
t Alb. Roüerich.
Ein guter Kerl.
Kolporteur: „Warum weinen
Sie denn?" -Köchin: „Weil der
Schatz mir untreu geworden ist! —
Bor vier Wochen noch habe ich mir
einen Liebesbriefsteller bei Ihnen
gekauft!" — Kolporteur: „Trö-
sten Sie sich, Köchin — ich nchm'
ihn zurück!" _
143
18*
. . Schmidt, von wem hast Dn denn eigentlich diese fürchterliche Dummheit geerbt?" — „Mein Großvater
selig war der „dumme August"!" _
Im Eifer.
R ich t e r: „Sie bestreiten ent-
schieden, Ihrem Gegner eine Ohr-
feige versetzt zu haben?" — An-
geklagter: „Ich Hab' ihm ka'
Ohrfeig'n 'geben!" — Der Geg-
ner (einwcrfend): „Lügen tut er!"
— Angeklagter: „Halt 's Manl
Dn ■ sonst kriegst D' no' oane!"
Zeitglosse..
HI«« kann leider alle Diebe nicht
fassen,
Trotz allen Gesetzen entschlüpfen zu
viel!
Teils weil sie sich nicht erwischen
lassen,
Teils weil man sie nicht erwischen
will!
, , , ffl. «. W,
E i n R c ch c»k ü n st l c r.
. Von nun ab haben Sie ein Sechstel von Ihrer
Lebensversicherung zu bezahlen!" — „Sv, früher Hab'
ich doch bloß ein Drittel bezahlt;
lvird denn jetzt alles teurer?"
Trost.
Kein Leid, das sich so schwer er-
wies.
Daß es nicht neues Hoffen grüßte:
Der Gott, der jedem Trost verhieß,
Schuf die Gase in der Wüste.
t Alb. Roüerich.
Ein guter Kerl.
Kolporteur: „Warum weinen
Sie denn?" -Köchin: „Weil der
Schatz mir untreu geworden ist! —
Bor vier Wochen noch habe ich mir
einen Liebesbriefsteller bei Ihnen
gekauft!" — Kolporteur: „Trö-
sten Sie sich, Köchin — ich nchm'
ihn zurück!" _
143
18*
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"In der Schule" "Ein Rechenkünstler"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Verschlagwortung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum (normiert)
1918 - 1918
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 148.1918, Nr. 3797, S. 143
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg