7
W cistesgeg c»w a r t.
Frau (ihren Mann bei der Köchin überraschend): „Ah! Was geht denn hier vor?" - Mann: „Nichts als die Küchenuhr, Emilie.
I m K i n o.
„Dies soll hier „Im Reiche des Pharao"
sein? Ich sehe ja nichts!" — „Nun, das
ist eben die berühmte „Ägyptische Finster-
nis I"
Das Wunder.
„Sind in diesem Wallfahrtsorte in letzter
Zeit Wunder vorgekommen?" — „O ja! In
der Kirche ließ ich neulich meinen Schirm
stehen, den habe ich wieder gekriegt."
Rose.
Die lebte »acht bat sie im Cau gelchlalen
Mit gotterträumen in liem samtnen Schoß.
Mit einem Male, lautlos, barst das Schloß
stör Sonnenkulten, die (ie Ichrneichelnd traten.
Mein Leben ist in deins gegolten, Kind I
Du breitest beides froh dem Licht entgegen
stad läßt die dunkle Seele mir bewegen
ston planen, die aus Bottes Odem lind.
0. pi.
Beim Stelldichein.
Sie: „Eine Stunde lang willst Du auf
mich gewartet haben? Wer's glaubt!"
Er (Klavierlehrer): „Nun, sagen wir eine
Klavierstunde lang!"
M ü t t c r l i d) c r S t o ß seufze r.
„Finger aus der Nase, Junge! Schreck-
lich, dieses immerwährende Wühlen im Ge-
hirn!"
c 3 li gspreiS viertel j, ä hrlt ch pa yint.j: Für Deutschland und die Länder der Kronenwährnng M *>>. — ; unter Kreuzband jHi 17.50.
Beranlwvrtlicher Schriftleiter: Schneider, München. — Verlag vraun 2 Schneider, München. E. Michlthaler'o vuch- und Nunstdruckerei, Mn
Copytißht 1021 by Braun & Schneider, München.
1 WWMM
W cistesgeg c»w a r t.
Frau (ihren Mann bei der Köchin überraschend): „Ah! Was geht denn hier vor?" - Mann: „Nichts als die Küchenuhr, Emilie.
I m K i n o.
„Dies soll hier „Im Reiche des Pharao"
sein? Ich sehe ja nichts!" — „Nun, das
ist eben die berühmte „Ägyptische Finster-
nis I"
Das Wunder.
„Sind in diesem Wallfahrtsorte in letzter
Zeit Wunder vorgekommen?" — „O ja! In
der Kirche ließ ich neulich meinen Schirm
stehen, den habe ich wieder gekriegt."
Rose.
Die lebte »acht bat sie im Cau gelchlalen
Mit gotterträumen in liem samtnen Schoß.
Mit einem Male, lautlos, barst das Schloß
stör Sonnenkulten, die (ie Ichrneichelnd traten.
Mein Leben ist in deins gegolten, Kind I
Du breitest beides froh dem Licht entgegen
stad läßt die dunkle Seele mir bewegen
ston planen, die aus Bottes Odem lind.
0. pi.
Beim Stelldichein.
Sie: „Eine Stunde lang willst Du auf
mich gewartet haben? Wer's glaubt!"
Er (Klavierlehrer): „Nun, sagen wir eine
Klavierstunde lang!"
M ü t t c r l i d) c r S t o ß seufze r.
„Finger aus der Nase, Junge! Schreck-
lich, dieses immerwährende Wühlen im Ge-
hirn!"
c 3 li gspreiS viertel j, ä hrlt ch pa yint.j: Für Deutschland und die Länder der Kronenwährnng M *>>. — ; unter Kreuzband jHi 17.50.
Beranlwvrtlicher Schriftleiter: Schneider, München. — Verlag vraun 2 Schneider, München. E. Michlthaler'o vuch- und Nunstdruckerei, Mn
Copytißht 1021 by Braun & Schneider, München.
1 WWMM
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Geistesgegenwart"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1921
Entstehungsdatum (normiert)
1916 - 1926
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)
Literaturangabe
Rechte am Objekt
Aufnahmen/Reproduktionen
Künstler/Urheber (GND)
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 155.1921, Nr. 3975, S. 116
Beziehungen
Erschließung
Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Heidelberg