Davon is garnicb abzeradcn;
Sc bat viel Scbcencs (icbcrlicb;
]edocb wie weilt bei Surrogaden:
Das[elwe — nee, das is es nicb!
Da nahm’ ich efderfd) zun Uergniccben
Ifleen' alden Bädeker mir vor,
lln solche alden Reilefliecben
. lln (teil’ (c mir gans deitlid) vor.
fln alles du ich mich erinnern,
lln alles freit mich wie zevor;
Es Reicht erneil aus meenen Innern
6 jeechliches Dedalch bervor:
Dort bin ich Onkel Barl begäcbcnt;
Dort draf ich uff den beeten Stier;
Dort bin ich mächdig eingerächenl;
Dort gab es forebtbar schlechtes Bier.
Dort war der dicke Herr aus Maxen ;
Dort war das bibtebe Bind aus Wien;
Dort dat ich mer den 5ul> verknaxen;
Dort [ab zuerlt ich ’s JTIbenglieb’n.
lln bin ich dieses Spieles miede;
Denk’ ich mer neie Domen aus
lln spreche dann in mei’ ßemiede:
„Die fiebrsde sicher nochmal aus.“
Ibr macht zun beide mir das gestern,
Erinnerung und Pbandatie!
Ibr liebenswärd’cben bimmelsschwestern,
lbr schibt mich vor IDelangbolie I
lln eemal muH es doch ooch gommett —
Wer weesi, vielleicht erläb’ ich’s noch? —
Da is der Slucb von uns genommen,
Da siebt de Mark mal wieder hoch.
Dann sprech' ich zu de Schwestern beedc:
„’s bat mich gefreit, es war sehr nett!“
lln geb’ zun Babnbof (tandebede,
lln goof mer cn Rcdourbillet.
Doch sollt' ich dies nich mehr erlaben, Dann geb’n einst meene Binder äben
Bleibt mer doch boffnung andrerseits; Statt meener in de scheene Schweiz. jiix.
„Sie unverschämte Person lassen sich von meinem Mann küssen nnb Haben noch dazu einen Bräutigam." — „Der kann ja der
gnädigen Frau die Küsse vom Herrn wiedergeb...."
Sc bat viel Scbcencs (icbcrlicb;
]edocb wie weilt bei Surrogaden:
Das[elwe — nee, das is es nicb!
Da nahm’ ich efderfd) zun Uergniccben
Ifleen' alden Bädeker mir vor,
lln solche alden Reilefliecben
. lln (teil’ (c mir gans deitlid) vor.
fln alles du ich mich erinnern,
lln alles freit mich wie zevor;
Es Reicht erneil aus meenen Innern
6 jeechliches Dedalch bervor:
Dort bin ich Onkel Barl begäcbcnt;
Dort draf ich uff den beeten Stier;
Dort bin ich mächdig eingerächenl;
Dort gab es forebtbar schlechtes Bier.
Dort war der dicke Herr aus Maxen ;
Dort war das bibtebe Bind aus Wien;
Dort dat ich mer den 5ul> verknaxen;
Dort [ab zuerlt ich ’s JTIbenglieb’n.
lln bin ich dieses Spieles miede;
Denk’ ich mer neie Domen aus
lln spreche dann in mei’ ßemiede:
„Die fiebrsde sicher nochmal aus.“
Ibr macht zun beide mir das gestern,
Erinnerung und Pbandatie!
Ibr liebenswärd’cben bimmelsschwestern,
lbr schibt mich vor IDelangbolie I
lln eemal muH es doch ooch gommett —
Wer weesi, vielleicht erläb’ ich’s noch? —
Da is der Slucb von uns genommen,
Da siebt de Mark mal wieder hoch.
Dann sprech' ich zu de Schwestern beedc:
„’s bat mich gefreit, es war sehr nett!“
lln geb’ zun Babnbof (tandebede,
lln goof mer cn Rcdourbillet.
Doch sollt' ich dies nich mehr erlaben, Dann geb’n einst meene Binder äben
Bleibt mer doch boffnung andrerseits; Statt meener in de scheene Schweiz. jiix.
„Sie unverschämte Person lassen sich von meinem Mann küssen nnb Haben noch dazu einen Bräutigam." — „Der kann ja der
gnädigen Frau die Küsse vom Herrn wiedergeb...."
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Fliegende Blätter
Titel
Titel/Objekt
"Der Gipfel"
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
Objektbeschreibung
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1923
Entstehungsdatum (normiert)
1918 - 1928
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)