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^ 500 Jahr« festeh«f>d«>

Brauhav»

Ein weiterer Beweis
„Frauen sind schwer zufrieden zu stellen."

„Ja, das stimmt. Meine Frau ist nicht einmal mit dem Geschenk zu-
trieben, das sie mir zu meinem Geburtstag kaufte. An»w,r«

Zu wahr

Der Pfarrer zog einen neuen Kragen an und hatte die üblichen ^Nchwie
rigkeiten m.t ihnu „Dieser verdammte Kragen!" r.ef er ungeduldig, als
" sich plagte und plagte. „Verdammt dieser verdammte Kragen!

„Mein Lieber," sagte seine Frau, „was ist dein Tert für die heut,ge

Predigt?"

„V - vierzehnter - Vers, fünfund - fünfzigster Psalm," antwortete
er schwer atmend. „Die Worte seines Mundes - puhhh - waren sanfter
als Butter, aber - puhh - in seinem Herzen war Kr,eg "

Ein Glück

„Du hattest hören sollen, Elly, was sie über mich sagte - und dabe,
kennt si« mich kaum."

„Da sei nur froh, daß sie nicht deine Freundin ist "

Anders aufgefaßt

Jungverheiratete Frau: „Ich habe einen Kuchen nach meiner eigenen
^bee gebacken und mein Mann wollte ihn nicht versuchen. Er sagte, ich so e
l"b«r dem Hund zuerst eine Probe davon geben. War daS nicht eine Roheit.
Ihre Freundin: „Sicher. Und ich glaubte immer, dein Mann hatte

Hunde so gerne."

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Auch ein Grund

„Du verkehrst ja gar nicht mebr mit Ellv. Ihr wäret doch so gute
Freundinnen."

„Das ist richtig. Aber sie hatte doch vor zwei Monaten einen Unfall,

durch den sie an beiden Beinen verletzt wurde."

„Aber ich bitte dich, das ist doch kein Grund."

„Sehr sogar. Sie wurde nämlich so gut geheilt, daß sie jetzt beim
Ebarleston die Beine noch bester abbiege» kann als ich."

Ersparte Arbeit

Besucher: „Ist der Verleger anwesend?" - Portier: „Nein."

,Wollen Sie dann für ihn dieses Gedicht in den Papierkorb werfen?"

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