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Denksport oder: Prüfen Sie Ihre Intelligenz!

Ein Gelehrter hat festgestellt, daß eine Biene im Verhältnis
dreißigmal mehr zu ziehen vermag als ein Pferd. - Warum wohl?

-usqvß »gvßsö unj ni «aui)a& sich!» r<!»arö qaia, iZ

Wenn Sie drei Maß Urmärzen mit je V-» > Inhalt (Schaum-
verlust abgerechnet), zwei ganze Flafchen Rheinwein zu je V» > Inhalt,
eine halbe Flasche Burgunder zu V» l Inhalt und eine halbe Flasche
Sekt von derselben Größe trinken — wieviel haben Sie dann ins-
gesamt getrunken? gmwg ,„}4#a

Nach Darwin sollten die Menschen vom Affen abstammen. )st
schon der Beweis erbracht, daß dies nicht der Fall ist?

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uijuij uea ch,u»tgz uijj (poit tz! uiautnj q> vu q>nv muq

Zwei Wandervögel haben Durst; sie treffen aus der Landstraße
einen Bauern, der Milch fährt, und verlangen je '/* 1 Milch. Nun
hat aber der Bauer nur Gemäße von V>l und V-l bei sich; er fragt
daher die Wandervögel, ob sie nicht so gut sein wollten und gemein-
schaftlich V- > nehmen. Aber die Wandervögel beharren auf ihrem
Verlangen, je lU \ haben zu wollen. — Was wird der Bauer tun?

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Ein Mann, deffen zweite Ehefrau gestorben ist, hat einen Sohn,
den die erste Frau mit in die Ehe brachte. Dieser Sohn war ver-
heiratet und ist geschieden; der Vater heiratet seine ehemalige
Schwiegertochter, während der Sohn deren Schwester heiratet. Was
ist der Mann, wenn er über seine verschiedenen Verwandschafls-
verhältniffe nachdenkt? -uhu.ua ,,,x uünj u£

Melancholisch wird der (leist,

Wenn er bummelnd rückwärts reist
In die gute, alte Zeit,

Die so fern und, ach. so weit.
Einerseits denkt er geschäftig:
Wären wir doch wie die Väter!
Andrerseits erwägt er heftig:

Antwort cler Väter

Schad’, daß sie versäumt das Später!
Schwankend stoischen Tod und Leben.
Muß ein stilles (llas er heben;

„ Väter einer bessern Zeit.

Euch sei dieses Glas geweiht!“ ■

Doch mit einemmal erklingt es
An dem traurig schweren Glase,

Wie mit Eiligem zwackt und zwingt es
Unsre tiefgebeugte Nase:

„Söhnchen“, spricht’s. „schau nicht
zurücke!

Sieh, wir lebten grad wie du

Dem Genuß, den braun, dem Glücke!

Hör den Rat: dasselbe tu!" 7;

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Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
Ohne Titel
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Fliegende Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES

Objektbeschreibung

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Böhmer, Karl Wolfgang
Entstehungsdatum
um 1927
Entstehungsdatum (normiert)
1922 - 1932
Entstehungsort (GND)
München

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Karikatur
Satirische Zeitschrift
Junge Frau <Motiv>
Junger Mann <Motiv>
Champagner
Diener

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
In Copyright (InC) / Urheberrechtsschutz
Creditline
Fliegende Blätter, 166.1927, Nr. 4251, S. 40

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Erschließung

Lizenz
CC0 1.0 Public Domain Dedication
Rechteinhaber
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