Immer derselbe!
@ie; „Stets werde ich des heutigen Tages gedenken, an dem du mir In dem großen
unter dieser Linde ewige Liebe und Treue schwurst . . . !" Me»er vom Büro VI
Er (unterbrechend): „Mein liebes Kind, hier liegt ein bedauerlicher Ich bin ein richtiges
Irrtum vor. Dieser Baum bier ist keine Tilia,
sondern eine Ainus jdulinosa aus der Familie
der ßetulaceen. Eine gewisse Ähnlichkeit be-
steht allerdings bezüglich der beiderseitigen
Blätter, indem sowohl die einen wie die an-
deren herzförmig sind, indessen sind die erster«»
gezähnt, die letzteren gesägt, aber vor allem .. "
(Hier schlug sich die junge Braut seitwärts
in die Büsche).
Die billigste Ausgabe
„Ich möchte Goethe und Schiller in einer
billigen Ausgabe baden."
„Vielleichtdiescbicr, 24Bände ü ZMark?"
„Zu teuer." — „Dann etwa die Miniatur-
ausgabe zu 30 Mark." — „Zu teuer."
„Na wiffen Sie, dann kaufen Sie sich auf
dem Postamt 'ne Fünf- und 'ne Drcipfennig-
marke."
Der zornige Gast
Mil jeder Maß, die Sie mir einschenken, wird
der Stehkragen größer! Ist das hier eigentlich
Gaststätte - oder Trinkerheilanstalt?
Der Unfall
Die Straßenbahn bremst wegen eines Hin-
dernisses auf den Schienen plötzlich. Allgemeine
Verwirrung und chaotisches Durcheinander.
Der Schaffner erkundigt sich, ob jemand zu Schaden gekommen ist. Da
löst sich Fritze Meier aus dem Knäuel von Armen und Beinen und sagt:
„Ich habe mich soeben mit Fräulein Knudelwang verlobt."
Das Stachelschwein
Gcschäftshause gibt es auch eine Rasierstube. Herr
ruft denFriseur an: „KönncnSie mich gleich rasieren?
Stachelschwein." Als Herr Mever vom Friseur zurück-
kommr, bemerkt der vorwitzige Lehrling: „Herr
Mever, die Stacheln sind weg."
Unter Freunden
„Du hast jetzt Stellung gesunden?"
„Ja, ich habe eine Stelle als Diener in
einem großen Bureau."
„Was hast du denn da zu tun?"
„Weiter nichts, als vor dem Bureau zu
stehen und den Ein- und Ausgehenden die Tür
zu öffnen."
„Mensch, dann bist du ja Bureauvorsteher!"
Die begehrten
Handtücher
Von Mai bis September vorigen Jahres
sind in den O. Zügen 31000 Handtücher ge-
stohlen worden. Die Eisenbahn ließ in die
Handtücher die Worte einweben:
„Gestohlen von der . . . Bahn."
Es ist erfreulich, daß auch auf der Eisen-
bahn für Humor gesorgt wird, wenn auch un-
freiwillig.
Wörtlich
(Straße, ein Auto ist an einen Kandelaber
gestoßen und umgefallen, der Fahrer windet
sich hervor. Ein Bekannter sieht ihn).
Bekannter: „Schau: amal der Herr Stöckler! Wie kommen Sie denn
zu an Auto?" — Fahrer: „Durch eine Prämienziehung. Wie Sie be-
merken, ist der erste Preis auf mich gefallen."
Das männliche Zeitalter
Martha, 9 Jahre alt, ihre Spielgenoffin Leni, auch 9 Jahre alt. Tanken haben alle Bubiköpfe, sogar meine Großmama!" - „Deine Groß-
„Weißt du" — sagtMartha„meineMami hat einen echten Bubikopf, meine mama — einen Bubikopf nur? Meine hat sogar einen Schnurrbart!"
Über 16 OOO Dapolin - Pumpen
und Depots in Stadt und Land führen „Dapolin“,
das reine kompressionsfeste Autobenzin.
Deutsch-Amerikanische Petroleum-Gesellschaft
273
@ie; „Stets werde ich des heutigen Tages gedenken, an dem du mir In dem großen
unter dieser Linde ewige Liebe und Treue schwurst . . . !" Me»er vom Büro VI
Er (unterbrechend): „Mein liebes Kind, hier liegt ein bedauerlicher Ich bin ein richtiges
Irrtum vor. Dieser Baum bier ist keine Tilia,
sondern eine Ainus jdulinosa aus der Familie
der ßetulaceen. Eine gewisse Ähnlichkeit be-
steht allerdings bezüglich der beiderseitigen
Blätter, indem sowohl die einen wie die an-
deren herzförmig sind, indessen sind die erster«»
gezähnt, die letzteren gesägt, aber vor allem .. "
(Hier schlug sich die junge Braut seitwärts
in die Büsche).
Die billigste Ausgabe
„Ich möchte Goethe und Schiller in einer
billigen Ausgabe baden."
„Vielleichtdiescbicr, 24Bände ü ZMark?"
„Zu teuer." — „Dann etwa die Miniatur-
ausgabe zu 30 Mark." — „Zu teuer."
„Na wiffen Sie, dann kaufen Sie sich auf
dem Postamt 'ne Fünf- und 'ne Drcipfennig-
marke."
Der zornige Gast
Mil jeder Maß, die Sie mir einschenken, wird
der Stehkragen größer! Ist das hier eigentlich
Gaststätte - oder Trinkerheilanstalt?
Der Unfall
Die Straßenbahn bremst wegen eines Hin-
dernisses auf den Schienen plötzlich. Allgemeine
Verwirrung und chaotisches Durcheinander.
Der Schaffner erkundigt sich, ob jemand zu Schaden gekommen ist. Da
löst sich Fritze Meier aus dem Knäuel von Armen und Beinen und sagt:
„Ich habe mich soeben mit Fräulein Knudelwang verlobt."
Das Stachelschwein
Gcschäftshause gibt es auch eine Rasierstube. Herr
ruft denFriseur an: „KönncnSie mich gleich rasieren?
Stachelschwein." Als Herr Mever vom Friseur zurück-
kommr, bemerkt der vorwitzige Lehrling: „Herr
Mever, die Stacheln sind weg."
Unter Freunden
„Du hast jetzt Stellung gesunden?"
„Ja, ich habe eine Stelle als Diener in
einem großen Bureau."
„Was hast du denn da zu tun?"
„Weiter nichts, als vor dem Bureau zu
stehen und den Ein- und Ausgehenden die Tür
zu öffnen."
„Mensch, dann bist du ja Bureauvorsteher!"
Die begehrten
Handtücher
Von Mai bis September vorigen Jahres
sind in den O. Zügen 31000 Handtücher ge-
stohlen worden. Die Eisenbahn ließ in die
Handtücher die Worte einweben:
„Gestohlen von der . . . Bahn."
Es ist erfreulich, daß auch auf der Eisen-
bahn für Humor gesorgt wird, wenn auch un-
freiwillig.
Wörtlich
(Straße, ein Auto ist an einen Kandelaber
gestoßen und umgefallen, der Fahrer windet
sich hervor. Ein Bekannter sieht ihn).
Bekannter: „Schau: amal der Herr Stöckler! Wie kommen Sie denn
zu an Auto?" — Fahrer: „Durch eine Prämienziehung. Wie Sie be-
merken, ist der erste Preis auf mich gefallen."
Das männliche Zeitalter
Martha, 9 Jahre alt, ihre Spielgenoffin Leni, auch 9 Jahre alt. Tanken haben alle Bubiköpfe, sogar meine Großmama!" - „Deine Groß-
„Weißt du" — sagtMartha„meineMami hat einen echten Bubikopf, meine mama — einen Bubikopf nur? Meine hat sogar einen Schnurrbart!"
Über 16 OOO Dapolin - Pumpen
und Depots in Stadt und Land führen „Dapolin“,
das reine kompressionsfeste Autobenzin.
Deutsch-Amerikanische Petroleum-Gesellschaft
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