Kinkerlitzchen
Charlie Chaplin, der sich noch in England aufhält, hat un-
längst im Lasen von Plymouth vor etwa 10000 Leuten, haupt-
sächlich Fischern, eine Ansprache gehalten, in der er sagte, kein
anderer Beruf sei ihm so sympathisch wie die Fischerei.
Das ist zu verstehen: Charlie weiß ja auch, das Publikum
zu ködern, und hat manchen guten Fischzug getan.
Franz Kabina, der älteste Student der Preßburger Aniversi-
tät, starb im Alter von 92 Jahren. Er war früher Advokat ge-
wesen, begann aber vor zwei Zähren noch mit dem Studium der
Medizin.
Schade um den Dahingegangenen! Er wäre ein gesuchter
Arzt geworden, denn man hätte ihm zugetraut, daß er das Re-
zept kenne, wie man sehr alt werde und doch rüstig bleibe.
Aber erst vier Semester des doch langwierigen Studiums
hatte er hinter sich gebracht-er ist wirklich zu früh gestorben.
Die kleine englische Stadt Smethwick hat eine Bürgermeisterin
gewählt: Mrs. Sands. Zusammen mit ihrer zwanzigjährigen
Tochter wird sie die ganzen städtischen Angelegenheiten erledigen.
Fehlt nur noch der Schwiegersohn, der in' das Geschäft ein-
heiratet.
4 *
Zn der kleinen französischen Stadt Mont Saint-Michel starb
im vergangenen Frühjahr die Besitzerin eines kleinen Restaurants,
Madame Poulard, die besonders vorzügliche Omelettes zu backen
verstand. Jetzt ist ihr von der Gemeinde wegen dieser Omelettes
ein Denkmal aus weißem Marmor errichtet worden.
Wenn Omelettes ein Denkmal begründen, dann muß es
auch für Schmarren eins geben. Manche Literaten beginnen
zu hoffen. —vn.
Ping-Pong Von St. W. Canem
Im Sklarekprozeß erklärte Oberbürgermeister Böß unter
Eid, er habe von der ganzen Korruption, die in seiner Aera
herrschte, nicht das leiseste gewußt.
Der Harmlose, dem alle Welt nicht aus, sondern unter der
Rase herumgetanzt ist, weiß vielleicht heute noch nicht, daß er
für diese Amtsführung 30000 Mark Pension bekommt.
Die Stadt Berlin ist an 91 Gesellschaften finanziell beteiligt:
Freibadgesellschaften, Bau- und Siedlungsgesellschasten, Warte-
hallengesellschaften usw. usw. Eine von diesen war auch die
Sklareksche Kleiderverwertungsgesellschaft.
Die Sklareks waren eben in der besten Berliner Gesellschaft.
Oesterreich will ein Fünfschillingstück mit dem Kopf Goethes
und außerdem einen Haydn-Doppelschilling in Verkehr bringen.
Eine schöne Sitte, große Männer zu ehren! Wie wir hören,
will Düsseldorf zum Andenken an den ersten Menschen einen —
Neandertaler prägen lassen. Eine Falschmünzerbande, die neulich
wegen Herstellung von Bleigeld verurteilt wurde, machte geltend,
sie habe nur den Schriftsteller Franz Blei ehren wollen.
Nach statistischen Feststellungen ist Deutschland das Land,
in dem die meisten Brillen getragen werden. Am schlimmsten
ist es in Sachsen. Dort kommen auf 100 Einwohner 20 Gläser-
tragende.
Die Parteibrillen gar nicht einmal mitgerechnet!
Tertianerliebe
„ . . . Ich möchte Ihnen nun Vorschlägen, liebes Fräulein,
daß wir uns am Schillerdenkmal treffen. Als Erkennungszeichen
werde ich das Lied von der Glocke deklamieren!"
Menschen,
die an Würmern leiden,
sind zahlreicher in Gefahr, als meistens angenommen
wird. Ca. 6o"/o leiden — oft ohne es zu wißen —
an diesem Übel, welches in seinen Auswirkungen zu
einer wahren Geißel der Menschheit geworden ist.
Bandwurm-, Spul: und Madcnwürmer usw.
können zu Beschwerden und Störungen aller Art An-
laß geben. Sic entziehen die besten Säfte und machen
Nervös, elend und schlapp. Vor allem wird der „An:
diylostoncm duodenale" (Krummaulwurm) da-
durch gefährlich, daß er durch Blutsaugen zur hoch-
gradigen Blutarmut, ja zur perniciösen Anämie (töd-
liche Blutleere) führt, und die damit Behafteten gehen
bald zugrunde, wenn nicht schnellste, sachgemäße Be-
seitigung erfolgt. Anzeichen sind! Druck in der Magen-
gegend, Appetitlosigkeit abweck)selnd mit Heißhunger,
Koliken, Erbrechen, Ohrensausen, Kopfschmerzen,
Schwindelgcfühl, allgemeine Mattigkeit, Müdigkeit,
Schwäche, Herzklopfen, Unlust zur Arbeit usw. Be-
sondere Arten bohren sogar die Magen- und Darm-
wände an und können krebsartige Geschwüre Hervor-
rufen. Ca. 70000 Krebstote in einem Jahre in
Deutschland sollte zu denken geben, zumal hier recht-
zeitig vorgebcugl werden kann.
Alle, auch die bisher vergeblich Hilfe suchten, er-
halten ausführliche Auskunft Nm. 1.— Briefmarken.
(Alter, Beruf, evtl. Beschwerden usw. angeben.
Adresse: Wurm-Rose, Hamburg 11/12 genügt).
Durch zeitweilige» Iurückziehen der Würmer zwecks
Brutablage in das Körperinnere werden viele ge-
täuscht, wurmfrei zu sein, um später durch ver-
gebliche Kuren nach jahrelangem Leiden bis zum
Lebensüberdruß getrieben zu werden. Erst durch meine
(bei ca. 60 000 Patienten erprobte und bewährte)
sachgemäße Beratung wurden auch diese nach rest-
loser Vernichtung der Würmer wieder zu lebens-
frohen Menschen. Darum Ihr Mütter, achtet recht-
zeitig auf Euch und Cure Kinder! Afterjucken, blasses
Aussehen, blaue Ränder unter den Augen usw. sind
die Signale vom Vorhandensein der schädlichen Pa-
rasiten.
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585/, gute Goldschmiedearbeit (kein Bazar- oder Ver-
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gegen erschlaffte oder unentwickelte Büsten-
formen entdeckt. Das, was jahrhundertelang
unerreichbar und unmöglich schien, ist jetzt
Tatsache geworden! Ein Lichtstrahl der Hoff-
nung dringt wieder in das Gemüt der Frau,
denn endlich gibt es auch ein Mittel, um
diesen häßlichen Mangel auf die Dauer zu be-
seitigen. Garant, unschädl. Verfahren. Von
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Charlie Chaplin, der sich noch in England aufhält, hat un-
längst im Lasen von Plymouth vor etwa 10000 Leuten, haupt-
sächlich Fischern, eine Ansprache gehalten, in der er sagte, kein
anderer Beruf sei ihm so sympathisch wie die Fischerei.
Das ist zu verstehen: Charlie weiß ja auch, das Publikum
zu ködern, und hat manchen guten Fischzug getan.
Franz Kabina, der älteste Student der Preßburger Aniversi-
tät, starb im Alter von 92 Jahren. Er war früher Advokat ge-
wesen, begann aber vor zwei Zähren noch mit dem Studium der
Medizin.
Schade um den Dahingegangenen! Er wäre ein gesuchter
Arzt geworden, denn man hätte ihm zugetraut, daß er das Re-
zept kenne, wie man sehr alt werde und doch rüstig bleibe.
Aber erst vier Semester des doch langwierigen Studiums
hatte er hinter sich gebracht-er ist wirklich zu früh gestorben.
Die kleine englische Stadt Smethwick hat eine Bürgermeisterin
gewählt: Mrs. Sands. Zusammen mit ihrer zwanzigjährigen
Tochter wird sie die ganzen städtischen Angelegenheiten erledigen.
Fehlt nur noch der Schwiegersohn, der in' das Geschäft ein-
heiratet.
4 *
Zn der kleinen französischen Stadt Mont Saint-Michel starb
im vergangenen Frühjahr die Besitzerin eines kleinen Restaurants,
Madame Poulard, die besonders vorzügliche Omelettes zu backen
verstand. Jetzt ist ihr von der Gemeinde wegen dieser Omelettes
ein Denkmal aus weißem Marmor errichtet worden.
Wenn Omelettes ein Denkmal begründen, dann muß es
auch für Schmarren eins geben. Manche Literaten beginnen
zu hoffen. —vn.
Ping-Pong Von St. W. Canem
Im Sklarekprozeß erklärte Oberbürgermeister Böß unter
Eid, er habe von der ganzen Korruption, die in seiner Aera
herrschte, nicht das leiseste gewußt.
Der Harmlose, dem alle Welt nicht aus, sondern unter der
Rase herumgetanzt ist, weiß vielleicht heute noch nicht, daß er
für diese Amtsführung 30000 Mark Pension bekommt.
Die Stadt Berlin ist an 91 Gesellschaften finanziell beteiligt:
Freibadgesellschaften, Bau- und Siedlungsgesellschasten, Warte-
hallengesellschaften usw. usw. Eine von diesen war auch die
Sklareksche Kleiderverwertungsgesellschaft.
Die Sklareks waren eben in der besten Berliner Gesellschaft.
Oesterreich will ein Fünfschillingstück mit dem Kopf Goethes
und außerdem einen Haydn-Doppelschilling in Verkehr bringen.
Eine schöne Sitte, große Männer zu ehren! Wie wir hören,
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Neandertaler prägen lassen. Eine Falschmünzerbande, die neulich
wegen Herstellung von Bleigeld verurteilt wurde, machte geltend,
sie habe nur den Schriftsteller Franz Blei ehren wollen.
Nach statistischen Feststellungen ist Deutschland das Land,
in dem die meisten Brillen getragen werden. Am schlimmsten
ist es in Sachsen. Dort kommen auf 100 Einwohner 20 Gläser-
tragende.
Die Parteibrillen gar nicht einmal mitgerechnet!
Tertianerliebe
„ . . . Ich möchte Ihnen nun Vorschlägen, liebes Fräulein,
daß wir uns am Schillerdenkmal treffen. Als Erkennungszeichen
werde ich das Lied von der Glocke deklamieren!"
Menschen,
die an Würmern leiden,
sind zahlreicher in Gefahr, als meistens angenommen
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an diesem Übel, welches in seinen Auswirkungen zu
einer wahren Geißel der Menschheit geworden ist.
Bandwurm-, Spul: und Madcnwürmer usw.
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durch gefährlich, daß er durch Blutsaugen zur hoch-
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Koliken, Erbrechen, Ohrensausen, Kopfschmerzen,
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