Meinen Sie das nicht auch?
Der Kapitän John E. Benson aus
Chicago hat sich mit seiner Braut unter
Waffer trauen lassen, im Pugetsund an
der Küste des Stillen Ozeans; die Trau-
ung nahm Reverend Powers vor. Alle
drei trugen die modernsten Taucher-
anzüge.
Eine im Wasser verlausende Ehe-
schließung ist ja schließlich besser als eine,
die im Sande verläuft, und so ist das
Brautpaar zu entschuldigen. Aeber den
Reverend Powers darf man sich freilich
wundern, daß er sich zu der kuriosen Zere-
monie hergegeben hat. Aber vielleicht hat
er ohnehin schon immer recht wässerige
Predigten gehalten.
In Mantua wurde Frau Fernands
Bugnani zu zwei Monaten Gefängnis
wegen Fälschung ihres Geburtsscheins
verurteilt; sie hatte das Geburtsjahr 1916
in 1914 abgeändert, sich also zwei Jahre
älter gemacht. Den Grund wollte sie aber
dem Richter nicht angeben.
Ja, was mag das junge Frauchen
dazu bewogen haben? Vielleicht war ihr
etwas Besonderes zum 22. Geburtstage
versprochen worden. Sie hat aber Pech
gehabt: zwei Jahre wollte sie sich zu-
legen, und nun hat sie zwei Monate ge-
kriegt. E. P.
§s flüsterte in den Dünen-
Der Wind, natürlich. Und der
Strandhafer, jawohl! Aber nicht
nur Wind und Strandhafer — in
jeder Kuhle lag ein Pärchen.
Waldemar hatte vor einer
knappen halben Stunde seine
Liebeserklärung absolviert, an-
schließend einen Leiratsantrag
vorgebracht, wozu Irma, ohne
viel zu sagen, die erreichbaren
Lalme mit den Fingern durch-
kämmte. Jetzt war Waldemar
dabei, die Zukunft in Rubeus-
schen Farben auszumalen.
„ . , und unsere Ehe wird ein
einziger Sonnentag sein. Da
wird es keine Wolken, ja, nicht
einmal Wölkchen geben. Kein
Sturm wird stürmen, keine De-
pression Heraufziehen, kein Lage!
die Blüten knicken. Ewig bla»
und strahlend heiter wird unser
Limmel sein!"
Waldemar schwieg. Irma sagte
schlicht: „Ja."
And nach einer Pause fügte
sie hinzu:
„And wie ist eigentlich der
Wetterbericht für morgen, Lieb-
ling ?"
Im Kurtheater gibt eine Künstler-
truppe 8 Tage lang allabendlich einen
Kabarettabend. Willi Schmasow, der
sonst Makkounterhosen en gros vertreibt,
sitzt immer in der vordersten Reihe und
ist einer der dankbarsten Kurgäste. Sein
Lachen und sein Klatschen wirken an-
steckend.
So kann es nicht ausbleiben, daß
Schmasow eines Tages bei den Künstlern
eingeladen ist — oder umgekehrt, denn
nach einer halben Stunde stehen schon
3 Fläschchen Sekt aus Schmasows Rech-
nung da. Einer nach dem andern kommt
abgeschminkt herein und wird vorgestellt,
vom Conferencier.
„And hier, Lerr Schmasow, mein
Freund Fritz Wadenklee, der unsterbliche
Schauspieler!"
„Ansterblich?" wundert sich Schmasow.
„Ich weiß doch auch 'n bißchen Bescheid —
aber von dem habe ich noch nie ge-
hört."
„Doch, doch, Lerr Schmasow! Fritz
Wadenklee hat auf einer Wanderbühne
567 mal den alten Moor gespielt und
ist ebenso oft gestorben. Er ist in einem
Kriminalstück 341 mal erschossen und in
einem Sketch 237 mal vergiftet worden —
na, und wie der Junge heute noch
lebt!"
Liebesbriefe
I . in der Sprache des Herzens zu
Xjj' schreiben
füllt vielen jungen Leuten schwer, die schrift-
lich Annüherung suchen und ihre Liebe ge-
stehen möchten. Der moderne Mensch macht
keine Umwege, sondern sagt offen und ehrlich,
was er zu sagen hat. Der neuartige „Liebes-
briefsteller" v. H. Teichmann mit besonderem
Teil über „Benehmen und Umgangsformen"
macht es jedem leicht, mit Takt und Geschick
seine Gefühle auszudrücken und guten Ein-
druck auf die geliebte Person zu machen. Zwei
Teile zusammen 22t SeitenRM2.2S postfrei.
Bucbversand Gutenberg Dresdcn-G. 315
Zuckerkranke
Schnelle Abnahme des Zucken,schnelleZunahme
der Kräfte, des körperl, und geist. Wohlbe*
findens, Übergang zum normalen Leben — so
lauten uns mitgeteilte Berichte nach Anwen«
dune unserer neuen biolog. Heilmittel. Ärztl.
empfohlen, erprobt u. begutachtet. Broschüre
Nr. 3 über Ursache u. Heile, geg. Eins. v. 20 Pf.
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Titel/Objekt
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Weitere Titel/Paralleltitel
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Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
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Inv. Nr./Signatur
G 5442-2 Folio RES
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Werktitel/Werkverzeichnis
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Entstehungsdatum
um 1936
Entstehungsdatum (normiert)
1931 - 1941
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Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
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Sammlung Eingang
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Fliegende Blätter, 185.1936, Nr. 4747, S. 63
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