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Gelähmte Seefahrt

«nierikanisdie „Journal of Commerce“ hat sich sehr besorgt über die
Lage der Schiffahrt der Vereinigten Staaten geäußert.)

Der Feind übt sein Zerstörungswerk,

Hat viele Schiffe uns vernichtet,

Darum ist unser Augenmerk
Auf schleunigen Ersatz gerichtet.

Ein Bauprogramm ist freilich da,

Das uns sehr viel verspricht; indessen:

Kommt es auch der Erfüllung nah,

So ist doch eins dabei vergessen.

Ein Schiff bewegt ja nicht allein
Sich auf dem Ozean, dem großen;

Ein Kapitän muß dabei sein
Und Steuerleute und Matrosen.

Dies aber ist der faule Punkt,

Hier nämlich liegt der Hund begraben:

Ob das Programm auch herrlich prunkt —

Wir werden nicht die Leute haben.

Sie sind uns jetzt schon allzu knapp,

Und ginge auch, was unwahrscheinlich,

Am Bauprogramm zum Schluß nichts ab,

So bliebe doch die Lage peinlich.

Gleichwie Kanonen ohne Zweck,

Wenn man Bedienung nicht heranschafft,

So nützen Schiffe einen Dreck,

Im Fall es mangelt an der Mannschaft.

Mit Werbung hat man es versucht:

Wer hat wohl Lust, zur See zu gehen?

Das war vergeblich. O verflucht:

Es ließ kein Aspirant sich sehen.

Ein Zwang ist hier nicht anwendbar.

Daß jemand was von Nautik lerne,

Geschieht freiwillig; die Gefahr
Hält aber jetzt von Seefahrt ferne.

Was ist in dieser Not zu tun?

Selbst wenn die höchsten Prämien locken,

Sich einzulassen mit Neptun —

Die Seefahrt kommt ja doch ins Stocken.

Und so befürchtet man ganz still,

Daß wir bei Mehrung der Beschwerden,

Weil keiner auf das Wasser will,

Wohl auf dem Trocknen sitzen werden.

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soll man die Zähne bürsten, um die Speisereste ^3
gründlich zu entfernen. Hierbei genügt eine ^5
kleineMenge JCmtiklaea -Zahnpasta. Letztere Ist ^3
^ knapp und muß sehr sparsam verbrauchtwerden ^3

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