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https://doi.org/10.11588/diglit.5148#0001
Alleinige Jnseraten-Annahme CrfaJV , . . Q.
JlsÜllötf J
Deutschlands u. d. Auslandes. cv
NÜNcheN» Berlin. Breslau. Lbemnitz. Löln a. Rh., Dresden. Frankfurt a. M.. kamburg. Leipzig. Magdeburg. Mannheim,
irs22«*
| |j 1 1 1’ | » 1 lltfpall. Aonparcillc-ZeUr
^ , /, 1 JM. 25 ^ Reichs«.
Nürnberg. Prag. Stuttgart, Wien. Zürich, London, Paris.
Ur. 2527 (1) Erstes Blatt.
München, den 31. Pezemöer 1893.
190. Kaud.
erzielt man nur, wenn die Annoncen
zweckmäßig abgefaßt und typo-
graphisch angemessen ausgestattet
sind, ferner die richtige Wahl
der geeigneten Zeitungeil
getroffen wird. Um dies zu er-
reichen, wende man sich an die
Jlnuonteii-fjiieilitioii
Mols MO.
Kostenanschläge, sowie Entwürfe für zweckmäßige und geschmackvolle Anzeigen bereitwilligst.
Insertions-Tarife kostenfrei.
Anniiiilln
Th .Th, H e
71f ft'
Ar^t: .. Vor allen Dingen dürfen Sie kein Bier mehr trinken . ..!"
— Patient: „Aber Herr Doctor, dann hat ja das Leben gar keinen
Zweck mehr für mich!.. Ja, wenn S' mir noch die — Arbeit verboten
hätten • .!"
Studenten- und
fertigt als Specialität
A. Kran». München, Perusastr. 4. j
Zu den beliebtesten Thee-Mischrrngeri,
die im Deutschen Reich consumirt werden,
gehören unzweifelhaft die der Kön'g»-
vergev Thee - Compagnie, Berlin,
Iernfnlenterstr. 28. Diese Thee's haben
außer ihrer jederzeitigen Frische und Kraft
einen ganz besonderen Wohlgeschmack, der
nur bei großer Kenntniß des Artikels durch
Mischung von etwa gleichwerthigen Thee's
aus den verschiedenen Produktions-Ländern
China, British-Jndien und Ceylon hervor-
gebracht wird. Die Firma liefert schon mit
3 Mark per W eine vorzügliche Qualite an
das Publikum; die Thee's sind in allen
befferenColonialwaaren Geschäften erhältlich.
Ein aus den besten Honigmarken einzig
und allein auf dem Wege der Bergährung
hergestelltes
Getränke.
Schon den alten Germanen bekannt. —
Ein garanrirt reines, unverfälschtes Natur-
produkt, hervorragend blutreinigend. —
|lmt höchstem Wohlgeschmack.
Wenn mäßig getrunken, von erfrischender
Wirkung und namentlich zu Lebkuchen sowie
sonstigen Süßigkeiten sehr passend. — Nur
in eigener Kellerei aus Flaschen abgezogen
und mit Schutzmarke versehen.
Joseph Gautsch, München
k. b. Hof-Wachswaarenfabrik.
Abtheilung- für Methbrauerei.
neuer MtWr WmrsW
ist Cathrein’s Fernschliesser,
ermöglicht es vom Bett, Bad oder x beliebiger anderer Stelle aus, die Thüre nach Wunsch
zu verschließen und eben diesen Verschluß mittels leichten Zug von dieser Stelle ans
wieder freizugeben. — Preis p. Stück Mk. 5.50.
Centr»!-Vertrieb übernommen von
Karl Bachmann, München,
Müllerstratze 44. Telefon 74«
Haupt-Vertreter:
Adolph Brandt jr., München.
$mi allen Me» ileiitschtil Zeitnngen
hat das täglich zweimal in einer Morgen- und Abend-Ausgabe erscheinende „Berliner
Tageblatt" in Folge seines reichen, gediegenen Inhalts sowie durch die Raschheit und
Zuverlässigkeit in^ der Berichterstattung (vermöge der an allen Weltplätzen angestellten eigenen
die stärkste Verbreitung im In- und Anstande
erreicht. Nicht minder haben zu diesem großen Erfolge die ausgezeichneten Original-Feuilletons
aus allen Gebieten der Wissenschaft und der schönen Künste sowie die hervorragenden belletristischen
Gaben, insbesondere die vorzüglichen Romane und Novellen beigetragen, welche im täglichen
Roman-Feuilleton des „Berliner Tageblatt" erscheinen. So im nächsten Quartal zwei prächtige
Erzählungen:
E. Vely: „Das Fräulein", und Wold. Urban: „Die Tochter der Sonne."
Außerdem empfangen die Abonnenten des ir. T. allwöchentlich folgende höchst werthvolle
Separat-Beiblätter: das illustrirte Witzblatt ..U.li", das seuilletonistische Beiblatt „Der Zeit-
geist", das belletristische Sonntagsblatt „Deutsche Lesehalle" und die „Mittheilungen über
Laudwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschast."
Die sorgfältig redigirte, vollständige „Hanelels-Zeitung“ des B. T. erfreut sich wegen ihrer
unparteiischen Haltung in der kaufmännischen und industriellen Welt eines besonders guten Rufes.
(Vierteljährliches Abonnement kostet 5 M. 35 Pf. Inserate (Zeile 50 Pf.) finden erfolgreichste Verbreitung.)
Diese Nummer enthält 5 Beiblätter.
JlsÜllötf J
Deutschlands u. d. Auslandes. cv
NÜNcheN» Berlin. Breslau. Lbemnitz. Löln a. Rh., Dresden. Frankfurt a. M.. kamburg. Leipzig. Magdeburg. Mannheim,
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| |j 1 1 1’ | » 1 lltfpall. Aonparcillc-ZeUr
^ , /, 1 JM. 25 ^ Reichs«.
Nürnberg. Prag. Stuttgart, Wien. Zürich, London, Paris.
Ur. 2527 (1) Erstes Blatt.
München, den 31. Pezemöer 1893.
190. Kaud.
erzielt man nur, wenn die Annoncen
zweckmäßig abgefaßt und typo-
graphisch angemessen ausgestattet
sind, ferner die richtige Wahl
der geeigneten Zeitungeil
getroffen wird. Um dies zu er-
reichen, wende man sich an die
Jlnuonteii-fjiieilitioii
Mols MO.
Kostenanschläge, sowie Entwürfe für zweckmäßige und geschmackvolle Anzeigen bereitwilligst.
Insertions-Tarife kostenfrei.
Anniiiilln
Th .Th, H e
71f ft'
Ar^t: .. Vor allen Dingen dürfen Sie kein Bier mehr trinken . ..!"
— Patient: „Aber Herr Doctor, dann hat ja das Leben gar keinen
Zweck mehr für mich!.. Ja, wenn S' mir noch die — Arbeit verboten
hätten • .!"
Studenten- und
fertigt als Specialität
A. Kran». München, Perusastr. 4. j
Zu den beliebtesten Thee-Mischrrngeri,
die im Deutschen Reich consumirt werden,
gehören unzweifelhaft die der Kön'g»-
vergev Thee - Compagnie, Berlin,
Iernfnlenterstr. 28. Diese Thee's haben
außer ihrer jederzeitigen Frische und Kraft
einen ganz besonderen Wohlgeschmack, der
nur bei großer Kenntniß des Artikels durch
Mischung von etwa gleichwerthigen Thee's
aus den verschiedenen Produktions-Ländern
China, British-Jndien und Ceylon hervor-
gebracht wird. Die Firma liefert schon mit
3 Mark per W eine vorzügliche Qualite an
das Publikum; die Thee's sind in allen
befferenColonialwaaren Geschäften erhältlich.
Ein aus den besten Honigmarken einzig
und allein auf dem Wege der Bergährung
hergestelltes
Getränke.
Schon den alten Germanen bekannt. —
Ein garanrirt reines, unverfälschtes Natur-
produkt, hervorragend blutreinigend. —
|lmt höchstem Wohlgeschmack.
Wenn mäßig getrunken, von erfrischender
Wirkung und namentlich zu Lebkuchen sowie
sonstigen Süßigkeiten sehr passend. — Nur
in eigener Kellerei aus Flaschen abgezogen
und mit Schutzmarke versehen.
Joseph Gautsch, München
k. b. Hof-Wachswaarenfabrik.
Abtheilung- für Methbrauerei.
neuer MtWr WmrsW
ist Cathrein’s Fernschliesser,
ermöglicht es vom Bett, Bad oder x beliebiger anderer Stelle aus, die Thüre nach Wunsch
zu verschließen und eben diesen Verschluß mittels leichten Zug von dieser Stelle ans
wieder freizugeben. — Preis p. Stück Mk. 5.50.
Centr»!-Vertrieb übernommen von
Karl Bachmann, München,
Müllerstratze 44. Telefon 74«
Haupt-Vertreter:
Adolph Brandt jr., München.
$mi allen Me» ileiitschtil Zeitnngen
hat das täglich zweimal in einer Morgen- und Abend-Ausgabe erscheinende „Berliner
Tageblatt" in Folge seines reichen, gediegenen Inhalts sowie durch die Raschheit und
Zuverlässigkeit in^ der Berichterstattung (vermöge der an allen Weltplätzen angestellten eigenen
die stärkste Verbreitung im In- und Anstande
erreicht. Nicht minder haben zu diesem großen Erfolge die ausgezeichneten Original-Feuilletons
aus allen Gebieten der Wissenschaft und der schönen Künste sowie die hervorragenden belletristischen
Gaben, insbesondere die vorzüglichen Romane und Novellen beigetragen, welche im täglichen
Roman-Feuilleton des „Berliner Tageblatt" erscheinen. So im nächsten Quartal zwei prächtige
Erzählungen:
E. Vely: „Das Fräulein", und Wold. Urban: „Die Tochter der Sonne."
Außerdem empfangen die Abonnenten des ir. T. allwöchentlich folgende höchst werthvolle
Separat-Beiblätter: das illustrirte Witzblatt ..U.li", das seuilletonistische Beiblatt „Der Zeit-
geist", das belletristische Sonntagsblatt „Deutsche Lesehalle" und die „Mittheilungen über
Laudwirthschaft, Gartenbau und Hauswirthschast."
Die sorgfältig redigirte, vollständige „Hanelels-Zeitung“ des B. T. erfreut sich wegen ihrer
unparteiischen Haltung in der kaufmännischen und industriellen Welt eines besonders guten Rufes.
(Vierteljährliches Abonnement kostet 5 M. 35 Pf. Inserate (Zeile 50 Pf.) finden erfolgreichste Verbreitung.)
Diese Nummer enthält 5 Beiblätter.