Preis pro Riste tncl. Liaschen (3/i Liter) und Verpackung ab München:
24 Maschen MK. 10.-. 50 Maschen (Nk. 20.-. 50 ßakKe Maschen M. 15.-.
Das echte, einzig und allein von der Gverkörauerei hergestellte pasteuristrte Sanitätsvier ist von hochfeinem Geschmack und wegen seines
großen Malzextractgehaltes sowohl für Reconvalescenten, Blut- und Fettarme. Bleichsnchtigc. Nervenkranke. Abgemagerte, Brnst-
und Magenleidende, selbst bei schwacher Verdauung, wie für Gesunde ein unübertreffliches Stärkung?- und Geinißmittel.
Versand gegen Nachnahme oder Einsendung des Betrages. Telegrainm- und Briefadresse: „Eberlbrän-Mnnchen".
Der verehrlicheu Direktion der Eberl-
Brauerei dahier bescheinige ich hiermit auf
Ansuchen gern, daß ich das von der genannten
Brauerei gebraute und jetzt auch zum Export
bestimmte sogenannte „Sanitätsbier,
pasteurisirt", seit längerer Zeit selbst trinke
und auck zahlreichen Kranken verordnet
habe, und daß ich also auf Grund dieser
meiner Erfahrung das bezeichuete Bier als
ein höchst angenehm, kräftig und frisch
schmeckendes und ausgezeichnet gut bekömm-
liches Getränk für Kranke und Gesunde auf
das Wärmste empfehlen kann. Di.' verehrten
Herren Collegeil — denn nur für Aerzte
ist diese meine, dem Herrn Director Raith
gegebene gutachtliche Aeüßerung bestimmt —
werden finden, daß Personen, denen jedes
andere Bier Gährnng im Magen und Darm
bewirkt, dieses in der Flasche pasteurisirte,
also sterile Bier- gut ertragen.
M ü n ch e n, 1893. Dr. von Ziemssen,
Geheimer Rath u. Professor.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr pasteuri-
sirtes Sanitätsbier au mir selbst und
an Kranken erprobt habe, nachdem das ge-
wohnte Bier Unterleibsstörungen veranlaßt
hatte und nicht mehr ertragen wurde. Das
pasteurisirte Bier ist nicht nur von an-
genehmem und kräftigem Geschmack, sondern
es zeichnet sich auch dadurch aus, daß es
im Magen und Darm eine Gährung weder
auregt, noch befördert und deßhalb immer
gut bekommt. Es ist für den Gebrauch be-
sonders von Personen, bei welchen man
dauernd auf gute Ernährung sehen muß.
in hohem Grade empfehlen-werth.
München und Reichenhall, 1893.
Hofrath Or. L i e b i g.
Nach gründlich ourchgeführter Probe kann
ich bezeugen, daß das Sanitäts bier aus
der Actienbrauerei zum Eberl-Faber voll-
kommen entsprochen hat. Alles, was in dem
Rundschreiben über dieses Bier angeführt
wurde, hat sich in Wahrheit bewiesen: Ge-
mäß reichen Malzgehaltes und gänzlichem
Fehlen von Hefe ist es sehr zukömmlich und
stärkend; es restaurirt schnell und kann auch
eine größere Quantität getrunken werden,
ohne irgendwie zu belästigen. Meinem em-
pfindlichen Magen hat das Sanitätsbier
vortreffliche Dienste erwiesen, so daß ich
dasselbe mit gutem Gewissen bestens em-
pfehlen kann.
München, 1893. Or. Bratsch,
General-Arzt a. D.
Das „Sanitätsbier", welches die
Eberl-Faber-Brauerei in neuester Zeit braut,
habe ich sowohl selbst versucht als auch
Kranken verordnet. Meine hiebei gemachten
Erfahrungen gehen dahin, daß dieses hoch
pasteurisirte Bier kräftig und wohlschmeckend
ist und sehr gut vertragen wird. Namentlich
ruft es keine Gährungs-Borgänge im Magen
und Darm hervor und Klagen, wie sie beim
Genüsse anderer Biere öfters Vorkommen,
daß das Getränk „schwer im Magen liege"
oder „blähe", beobachtete ich bei Gebrauch
des „Sanitätsbieres" nicht. Ich glaube daher,
daß dasselbe besonders Kranken und Recon-
valescenten bestens empfohlen werden kann.
München, 1893. Prof. Or. Messerer.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr Sauitäts-
bier für vorzüglich befunden habe. Dasselbe
dürfte nach meiner Ansicht von guter Wirkung
sein bei Reconvalescenten und werde ich
gewiß nicht versäumen, dasselbe in meiner
Clientel auf's Wärmste zu empfehlen.
München, 1893. Or. Hartle.
Ihr pasteurisirtes S a n i t ä t s b i e r ist ganz
ausgezeichnet und für Kranke und Recon-
valescente sehr zu empfehlen.
Stuttgart, 1893.
Hofrath Or. E. Höring,
Specialarzt für Frauen- u.Kinderkrankheiteu.
Das von der Actienbrauerei zum Eberl-
Faber in München gelieferte Sauitäts-
b ier hat meinen vollsten Beifall gefunden;
ich kann es Gesunden wie Kranken als ein
vorzügliches Getränk nur empfehlen.
R ö h m h i l d, 1893. Or. rnsd. Ernst H ö n n,
prakt. Arzt.
Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß sich
das Sanitätsbier als ein wohlschmecken-
des und vorzügliches Anregungs- und
Kräftigungsmittel bei Schwächezuständeu
mancherlei Art, wieBlutarmnth rc. besonders
seiner leichten Verdaulichkeit halber, trefflich
bewährt hat. Ob dieser ausgezeichneten
Wirkung halte ich mich für verpflichtet, Ihr
Sanitätsbier meiner Clientel zu verordnen
und auf das Wärmste weiter zu empfehlen.
Berlins., 1893. Dr. med. Herm. Weyl,
prakt. Arzt.
Ich kann Ihnen zu meiner Freude be-
richten, daß die von mir vorgenommeuen
Versuche, bez. Eberlsanitätsbier, sehr
günstig ausgefallen sind. Ich habe das Bier
an Schwindsüchtige, mit Magenstörungen
und an Patienten mit nervöser Dyspepsie
verabreicht und war von der günstigen
Wirkung desselben überrascht. Namentlich
von einem Patienten mit schweren, nervösen
Magen- und Darmstörungen, der seit langer
Zeit überhaupt kein Bier mehr trinken
konnte, wurde es außerordentlich gut ver-
tragen und hat apvetitsteigernd gewirkt.
Stuttgart, 1893.
Or. med. Herm. Geßler,
Vorstand d. neuen Abth. d. Ludwigsspitals.
Das Sanitätsbier ist in der That ein
vorzügliches Genußmittel von herrlichem
Geschmack.
Breslau, 1893. Dr. Berger.
Theile Ihnen mit, daß das Eberl-
sanitätsbier durchaus meinen Beifall
gefunden hat, und daß ich es für ein an-
genehm schmeckendes und vortreffliches
Stärkungsmittel für Blutarme und Recon-
valescenten halte.
Hamburg, 1893. Dr. Müller.
Habe Ihr Sanitätsbier nach Geschmack
und Wirkung vortrefflich gefunden, so daß
ich es meinen Patienten bestens empfehlen
werde.
M ü n ch e n. 1893. Dr. Prager.
Das Eberlsanitätsbier scheint allen
Anforderungen zu entsprechen, die an zweck-
mäßiges Naturpräparat für Kranke zu
stellen sind. Die hiesige Iohanneum-Klinik
wird demnächst weitere Bestellungen machen.
Berlin, NW , 1893. 0r. Richter,
Im Auftr. d. Hrn. Prof. Büchner
Die vortrefflichen Eigenschaften des Sa-
nitätsbieres, dieses vorzüglichen Stärk-
ungs- und Genußmittels, werden mich gewiß
öfter veranlassen. Kranken und Wieder-
genesenden dasselbe als Labsal zu verordnen.
Daß dieses Bier nur aus den allerbesten
Stoffen bereitet ist, bekundet jeder Tropfen,
den man über die Zunge bringt. Es färbt
gewiß ebenso zuverlässig die Wangen Blut-
armer, als die verschiedenen Eisenpräparate,
mit welchen der Magen bleichsüchtiger
Mädchen gemartert wird. Ich selbst trinke
wenig und da nur leichteres, einfaches Bier.
Dieß soll mich jedoch, wie bereits erwähnt,
nicht abhalten, bei Krankheitsfällen, wo ein
leichtverdauliches Stärkungsmittel angezeigt
ist, Ihr „Sanitäts". Bier künftig zu em-
pfehlen und einführen zu suchen.
Augsburg, 1893. Dr. Ludw. Bub,
k. Bezirksarzt.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr „Sani-
tätsbier" probiert habe und auch den
Kranken im hiesigen Lazareth verabreichte
und nur den guten und kräftigen Geschmack
und Erregung von Appetit rühmen kann
und werde es warm empfehlen.
Coblenz, 1893. Or. Robert,
Assistenz-Arzt 1. Classe.
Ich kann Ihnen zu meiner großen Freude
mittheilen, daß das Eberlsanitätsbier
die Bezeichnung „m jeder Beziehung vor-
züglich" verdient.
Straßburg i. E., 1893.
Dr. Uhl,
Oberstabsarzt I. Classe und Regimentsarzt
des Jnfant.-Regmts. 138 Scraßburg i. E
Das von Ihnen bezogene „Sanitäts-
bier" habe ich als sehr gut mundend, wohl-
bekommend gefunden; auch meinen nerven-
und magenleidenden Patienten, die es auf
meine Empfehlung bestellt haben, bekommt
dieses Bier vorzüglich.
Neckar-Steinach, 1893.
Dr. I. B. Weydner.
Das Sanitätsbier ist das delikateste,
das ich je getrunken. Es wurde von Recon
valescenten sehr gerne getrunken und aus-
gezeichnet vertragen. Die Kräftigung war
eine überraschend schnelle. Es wird der
billigen Schaumweinart mit Erfolg Con-
currenz machen.
Nieder st otzingen, 1893.
H. Böhm, Apotheker.
Diesen Zeugnissen könnten noch viele Hunderte, darunter auch die glänzendsten Analysen der kgl. Chemischen Versuchsstation
IMeihenstephan, des Chemischen Laboratoriums von Dr. R. Fresenius in Wiesbaden, des Herrn k. Professors Lindner in München etc.
angefügt werden; diese täglich einlaufenden Anerkennungen erbringen den Beweis, daß es sich hier um ein empfehlenswerthes Product
allererster Güte handelt, auf welches wir, wie man uns allseitig versichert, stolz sein dürfen.
etien-Wrauerei zum Eberl-Baßer, Wimehen.
24 Maschen MK. 10.-. 50 Maschen (Nk. 20.-. 50 ßakKe Maschen M. 15.-.
Das echte, einzig und allein von der Gverkörauerei hergestellte pasteuristrte Sanitätsvier ist von hochfeinem Geschmack und wegen seines
großen Malzextractgehaltes sowohl für Reconvalescenten, Blut- und Fettarme. Bleichsnchtigc. Nervenkranke. Abgemagerte, Brnst-
und Magenleidende, selbst bei schwacher Verdauung, wie für Gesunde ein unübertreffliches Stärkung?- und Geinißmittel.
Versand gegen Nachnahme oder Einsendung des Betrages. Telegrainm- und Briefadresse: „Eberlbrän-Mnnchen".
Der verehrlicheu Direktion der Eberl-
Brauerei dahier bescheinige ich hiermit auf
Ansuchen gern, daß ich das von der genannten
Brauerei gebraute und jetzt auch zum Export
bestimmte sogenannte „Sanitätsbier,
pasteurisirt", seit längerer Zeit selbst trinke
und auck zahlreichen Kranken verordnet
habe, und daß ich also auf Grund dieser
meiner Erfahrung das bezeichuete Bier als
ein höchst angenehm, kräftig und frisch
schmeckendes und ausgezeichnet gut bekömm-
liches Getränk für Kranke und Gesunde auf
das Wärmste empfehlen kann. Di.' verehrten
Herren Collegeil — denn nur für Aerzte
ist diese meine, dem Herrn Director Raith
gegebene gutachtliche Aeüßerung bestimmt —
werden finden, daß Personen, denen jedes
andere Bier Gährnng im Magen und Darm
bewirkt, dieses in der Flasche pasteurisirte,
also sterile Bier- gut ertragen.
M ü n ch e n, 1893. Dr. von Ziemssen,
Geheimer Rath u. Professor.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr pasteuri-
sirtes Sanitätsbier au mir selbst und
an Kranken erprobt habe, nachdem das ge-
wohnte Bier Unterleibsstörungen veranlaßt
hatte und nicht mehr ertragen wurde. Das
pasteurisirte Bier ist nicht nur von an-
genehmem und kräftigem Geschmack, sondern
es zeichnet sich auch dadurch aus, daß es
im Magen und Darm eine Gährung weder
auregt, noch befördert und deßhalb immer
gut bekommt. Es ist für den Gebrauch be-
sonders von Personen, bei welchen man
dauernd auf gute Ernährung sehen muß.
in hohem Grade empfehlen-werth.
München und Reichenhall, 1893.
Hofrath Or. L i e b i g.
Nach gründlich ourchgeführter Probe kann
ich bezeugen, daß das Sanitäts bier aus
der Actienbrauerei zum Eberl-Faber voll-
kommen entsprochen hat. Alles, was in dem
Rundschreiben über dieses Bier angeführt
wurde, hat sich in Wahrheit bewiesen: Ge-
mäß reichen Malzgehaltes und gänzlichem
Fehlen von Hefe ist es sehr zukömmlich und
stärkend; es restaurirt schnell und kann auch
eine größere Quantität getrunken werden,
ohne irgendwie zu belästigen. Meinem em-
pfindlichen Magen hat das Sanitätsbier
vortreffliche Dienste erwiesen, so daß ich
dasselbe mit gutem Gewissen bestens em-
pfehlen kann.
München, 1893. Or. Bratsch,
General-Arzt a. D.
Das „Sanitätsbier", welches die
Eberl-Faber-Brauerei in neuester Zeit braut,
habe ich sowohl selbst versucht als auch
Kranken verordnet. Meine hiebei gemachten
Erfahrungen gehen dahin, daß dieses hoch
pasteurisirte Bier kräftig und wohlschmeckend
ist und sehr gut vertragen wird. Namentlich
ruft es keine Gährungs-Borgänge im Magen
und Darm hervor und Klagen, wie sie beim
Genüsse anderer Biere öfters Vorkommen,
daß das Getränk „schwer im Magen liege"
oder „blähe", beobachtete ich bei Gebrauch
des „Sanitätsbieres" nicht. Ich glaube daher,
daß dasselbe besonders Kranken und Recon-
valescenten bestens empfohlen werden kann.
München, 1893. Prof. Or. Messerer.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr Sauitäts-
bier für vorzüglich befunden habe. Dasselbe
dürfte nach meiner Ansicht von guter Wirkung
sein bei Reconvalescenten und werde ich
gewiß nicht versäumen, dasselbe in meiner
Clientel auf's Wärmste zu empfehlen.
München, 1893. Or. Hartle.
Ihr pasteurisirtes S a n i t ä t s b i e r ist ganz
ausgezeichnet und für Kranke und Recon-
valescente sehr zu empfehlen.
Stuttgart, 1893.
Hofrath Or. E. Höring,
Specialarzt für Frauen- u.Kinderkrankheiteu.
Das von der Actienbrauerei zum Eberl-
Faber in München gelieferte Sauitäts-
b ier hat meinen vollsten Beifall gefunden;
ich kann es Gesunden wie Kranken als ein
vorzügliches Getränk nur empfehlen.
R ö h m h i l d, 1893. Or. rnsd. Ernst H ö n n,
prakt. Arzt.
Ich theile Ihnen ergebenst mit, daß sich
das Sanitätsbier als ein wohlschmecken-
des und vorzügliches Anregungs- und
Kräftigungsmittel bei Schwächezuständeu
mancherlei Art, wieBlutarmnth rc. besonders
seiner leichten Verdaulichkeit halber, trefflich
bewährt hat. Ob dieser ausgezeichneten
Wirkung halte ich mich für verpflichtet, Ihr
Sanitätsbier meiner Clientel zu verordnen
und auf das Wärmste weiter zu empfehlen.
Berlins., 1893. Dr. med. Herm. Weyl,
prakt. Arzt.
Ich kann Ihnen zu meiner Freude be-
richten, daß die von mir vorgenommeuen
Versuche, bez. Eberlsanitätsbier, sehr
günstig ausgefallen sind. Ich habe das Bier
an Schwindsüchtige, mit Magenstörungen
und an Patienten mit nervöser Dyspepsie
verabreicht und war von der günstigen
Wirkung desselben überrascht. Namentlich
von einem Patienten mit schweren, nervösen
Magen- und Darmstörungen, der seit langer
Zeit überhaupt kein Bier mehr trinken
konnte, wurde es außerordentlich gut ver-
tragen und hat apvetitsteigernd gewirkt.
Stuttgart, 1893.
Or. med. Herm. Geßler,
Vorstand d. neuen Abth. d. Ludwigsspitals.
Das Sanitätsbier ist in der That ein
vorzügliches Genußmittel von herrlichem
Geschmack.
Breslau, 1893. Dr. Berger.
Theile Ihnen mit, daß das Eberl-
sanitätsbier durchaus meinen Beifall
gefunden hat, und daß ich es für ein an-
genehm schmeckendes und vortreffliches
Stärkungsmittel für Blutarme und Recon-
valescenten halte.
Hamburg, 1893. Dr. Müller.
Habe Ihr Sanitätsbier nach Geschmack
und Wirkung vortrefflich gefunden, so daß
ich es meinen Patienten bestens empfehlen
werde.
M ü n ch e n. 1893. Dr. Prager.
Das Eberlsanitätsbier scheint allen
Anforderungen zu entsprechen, die an zweck-
mäßiges Naturpräparat für Kranke zu
stellen sind. Die hiesige Iohanneum-Klinik
wird demnächst weitere Bestellungen machen.
Berlin, NW , 1893. 0r. Richter,
Im Auftr. d. Hrn. Prof. Büchner
Die vortrefflichen Eigenschaften des Sa-
nitätsbieres, dieses vorzüglichen Stärk-
ungs- und Genußmittels, werden mich gewiß
öfter veranlassen. Kranken und Wieder-
genesenden dasselbe als Labsal zu verordnen.
Daß dieses Bier nur aus den allerbesten
Stoffen bereitet ist, bekundet jeder Tropfen,
den man über die Zunge bringt. Es färbt
gewiß ebenso zuverlässig die Wangen Blut-
armer, als die verschiedenen Eisenpräparate,
mit welchen der Magen bleichsüchtiger
Mädchen gemartert wird. Ich selbst trinke
wenig und da nur leichteres, einfaches Bier.
Dieß soll mich jedoch, wie bereits erwähnt,
nicht abhalten, bei Krankheitsfällen, wo ein
leichtverdauliches Stärkungsmittel angezeigt
ist, Ihr „Sanitäts". Bier künftig zu em-
pfehlen und einführen zu suchen.
Augsburg, 1893. Dr. Ludw. Bub,
k. Bezirksarzt.
Theile Ihnen mit, daß ich Ihr „Sani-
tätsbier" probiert habe und auch den
Kranken im hiesigen Lazareth verabreichte
und nur den guten und kräftigen Geschmack
und Erregung von Appetit rühmen kann
und werde es warm empfehlen.
Coblenz, 1893. Or. Robert,
Assistenz-Arzt 1. Classe.
Ich kann Ihnen zu meiner großen Freude
mittheilen, daß das Eberlsanitätsbier
die Bezeichnung „m jeder Beziehung vor-
züglich" verdient.
Straßburg i. E., 1893.
Dr. Uhl,
Oberstabsarzt I. Classe und Regimentsarzt
des Jnfant.-Regmts. 138 Scraßburg i. E
Das von Ihnen bezogene „Sanitäts-
bier" habe ich als sehr gut mundend, wohl-
bekommend gefunden; auch meinen nerven-
und magenleidenden Patienten, die es auf
meine Empfehlung bestellt haben, bekommt
dieses Bier vorzüglich.
Neckar-Steinach, 1893.
Dr. I. B. Weydner.
Das Sanitätsbier ist das delikateste,
das ich je getrunken. Es wurde von Recon
valescenten sehr gerne getrunken und aus-
gezeichnet vertragen. Die Kräftigung war
eine überraschend schnelle. Es wird der
billigen Schaumweinart mit Erfolg Con-
currenz machen.
Nieder st otzingen, 1893.
H. Böhm, Apotheker.
Diesen Zeugnissen könnten noch viele Hunderte, darunter auch die glänzendsten Analysen der kgl. Chemischen Versuchsstation
IMeihenstephan, des Chemischen Laboratoriums von Dr. R. Fresenius in Wiesbaden, des Herrn k. Professors Lindner in München etc.
angefügt werden; diese täglich einlaufenden Anerkennungen erbringen den Beweis, daß es sich hier um ein empfehlenswerthes Product
allererster Güte handelt, auf welches wir, wie man uns allseitig versichert, stolz sein dürfen.
etien-Wrauerei zum Eberl-Baßer, Wimehen.