Beiblatt der Fliegenden Blätter (100.1894 (Nr. 2527-2552))

H.O.Foersterling,BerlinW

I Preisliste 10 Pf. in Mark, i

Alleinige Jnseraten-Annahme

bei Rudolf Mosse

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für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.


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Jnsertions -Gebühren
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ÖliiltCbcn» Berlin, Breslau, Lbemnitz, Eöln a. RK., Dresden, Frankfurt a. M., Bamburg. Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, ssrag, Stuttgart, Vien, Zürich, London, Paris.

Von allen grohrn deutschen Zeitungen hat das

täglich zweimal in einer Morgen- und Abend-Ausgabe
erscheinende „Berliner Tageblatt" in Folge seines reichen,
gediegenen Inhalts, sowie durch die Raschheit und
Zuverlässigkeit in der Berichterstattung (vermöge der
an allen Weltplätzcn angestellten eigenen Korrespondenten)
die stärkste Verbreitung inr In- und Auslände
erreicht. Nicht minder haben zu diesem großen Erfolge die
ausgezeichneten OriAinal-b'anitlotons aus allen Gebieten der
Wissenschaft und der schönen Künste sowie die hervorragen-
den belletristischen Gaben, insbesondere die vorzüglichen
Romane und Novellen beigctragen, welche im täglichen
Roman-Feuilleton des „Berliner Tageblatt" erscheinen:
So im nächsten Quartal drei interessante und fesselnde

Erzählungen: H. Stahl: „Zwei Seelen", Konrad
Telmann: „Flillerioochen", August Niemann:

„Die Erbinnen". Alle Romane und Feuilletons er-
scheinen zuerst im 8. T. und niemals gleichzeitig in
anderen Blättern, wie dies jetzt vielfach üblich ist. Außer-
dem empfangen die Abonnenten des 8. T. allwöchentlich
folgende höchst werthvolle Separat-Beiblätter: das illustrirte
Witzblatt „171,8", das feuillctonistische Beiblatt „Der
Zeitgeist", das belletristische Sonntagsblatt „Deutsche
Lesehalle" und die „Mittheilungen iiber Landivirth-
schast, Gartenbau und Hausivirthschast." Die sorg-
fältig redigirte, vollständige „Handels-Zeitung“ des 8 T.
erfreut sich wegen ihrer unparteiischen Haltung in kaufmänn-
ischen und industriellen Kreisen eines besonders guten Rufes.
Inserate (Zeile SO Pf.) finden erfolgreichste Verbreitung.)

(Vierteljährliches Abonnement kostet 5 Mk. 25 Pf. bei allen Postämtern.

Nr. 2537 (11) Erstes Malt.

München, den 11. März 1894.

100. Kand.

Aus der Rolle gefallen.

Robert und Mina beschließen zusammen zu sterben. Der Gisttrank
'ft gemischt, die Gläser sind gefüllt.

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„Pros't, sollst leben!" tönt es von Beider Lippen.

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Diese Nummer enthält 5 Beiblätter.

II