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https://doi.org/10.11588/diglit.5149#0499
Alleinige Jnseraten-Annahme
bei Rudolf Mosse
Annoncen * Expedition
für sämmtliche Zeitunzen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions,Gebühren
für die
4gelpalt. Nonpareille-Zeile
t L0 -q Neichsw.
München, Berlin, Breslau. Lbemnitz. Löln a. Rh.. Dresden. Frankfurt a. m.. üainburg. Leipzig, Magdeburg. Mannheim. Nürnberg. Prag. Stuttgart. Wien. Zürich. London. Parts.
Ur. 2577 (25) Krites Matt. München, den 1V. Aezemver 1894._101. Kalt-,
„Nicht wahr, Onkel, es ist doch schön in den Bergen?!" — „Hör' mir
auf — Ich kann mich für die dumme Kraxlerei nicht erwärmen!"
Zu Weihnachten — ein Buch
das ist der Wunsch jeder Dame.
Zur Erfüllung dieses Wunsches eignet sich kaum ein Buch so gut, wie das soeben in
verbesserter und erweiterter zweiter Auflage erschienene Werk: „Das Diner von Robert
Stutzenbacher", welches auf keinem Weihnachtstisch feblen sollte! — „Wie deckt und
servirt man ein D ner, ein Dejeuner, ein Pic-Nic? Wie arrangirt man ein Buffet,
einen Ball? Wie behandelt man Wein und in welcher Reihenfolge kommt derselbe zur
Tafel? Wie viele Nahrungsmittel braucht man zu einem Diner per Kopf, von welcher
Beschaffenheit müssen dieselben sein? Wie stellt man ein Menu zusammen?" jc. rc.
liebet alle diese und ähnliche Fragen in dem Gesammt-Gebiete der Gastronomie giebt
das reich ansgestattete und prächtig illustrirte Buch „Das Diner" erschöpfenden und
fachmännischen Aufschluß. Das Werkchen enthält ferner eine reiche Sammlung von
hervorragenden historischen und launigen Original-Menus aus allen Welttheilen,
von Diners fürstlicher Höfe und geselliger Vereinigungen, reicher Privatleute rc., wohl-
geordnete Speise-Uebersetzungs-Tabellen, sowie interessante gastronomische Abhandlung
nebst vielem Andern. Der Preis des in elegantem Rococo-Pracht-Band gebundenen,
reizend ausgestatteten Werkes, das sich ebenso für jede Dame der Gesellschaft wie jeden
Fachmann zu einem feinen präsent eignet, beträgt nur M. 4.—. Aas Ainer von
AoScrt StnHenvacher ist zu beziehen durch jede Buchhandlung oder gegen Einsendung
des Betrages von Mk. 4.30 direct von der Verlagsbuchhandlung Ätudotf Masse.
Werkln SW.. Jerusalemerstraße 48/49.
BrrlilicrTagMlltt
Im nächsten Quartal erscheinen im Feuilleton zwei hoch-
interessante spannende Romane aus der Feder erster Autoren:
Adolf Wilbrandt
führt uns in seinem neuesten Werk „Die Aothe»b»rger" in
eine süddeutsche Industriestadt, wo sich ein tiefempfundener
Hcrzensroman auf einem durch die moderne Heiltechnik eigen-
thümlich gestalteten Hintergrund abspielt. Im scharfen Gegen-
satz zu diesem poetisch durchhauchten Stimmungsbild bietet
Fritz Friedmann
der bekannte forensische Redner, in der „Prinzessin Ilse" eine
lebhaft bewegte, in derben dramatischen Schlägen sich entladende
Handlung aus seinem eigensten Gebiet: der Kriminalistik.
Don allen großen dentschen Zeitungen hat das täglich zweimal
in einer Morgen- und Abend-Ausgabe erscheinende „Berliner
Tageblatt" in Folge seines reichen, gediegenen Inhalts, sowie
durch die Paschheit lind Zuverlässigkeit in der Berichterstatt-
ung (vermöge der an allen Weltplätzen angestellten eigenen
Korrespondenten) die stärkste Verbreitung im In- und Aus-
lände erreicht. Nicht minder haben zu diesem großen Erfolge
die ausgezeichneten Original-Feuilletons aus allen Gebieten
der Wissenschaft und der schönen Künste sowie die hervor-
ragenden belletristischen Gaben beigetrageu. Außerdem em-
pfangen die Abonnenten des 8. 4. allwöchentlich folgende höchst
werthvolle Separat-Beiblätter: das illustrirte Witzblatt „ULK“
das feuilleton. Beiblatt „Der Zeitgeist", das belletr. Sonntags-
blatt „Deutsche Lesehalle" und die „Mittheilungen über Fand-
mirthschast, Gartenbau u. Hanswirthschast". Die sorgfältig
redigirte, vollständige ,,Handels - Zeitung“ des B. T. erfreut
sich wegen ihrer unparteiischen Haltung in kaufmännischen und
industriellen Kreisen eines besonders guten Rufes.
(Vierteljährliches Abonnement kostet 5 Mk. 25 Pf. bei allen Postämtern. Inserate (Zeile 50 Pf.) finden erfolgreichste Verbreitung).
Diese Nummer enthält 8 Beiblätter.
bei Rudolf Mosse
Annoncen * Expedition
für sämmtliche Zeitunzen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions,Gebühren
für die
4gelpalt. Nonpareille-Zeile
t L0 -q Neichsw.
München, Berlin, Breslau. Lbemnitz. Löln a. Rh.. Dresden. Frankfurt a. m.. üainburg. Leipzig, Magdeburg. Mannheim. Nürnberg. Prag. Stuttgart. Wien. Zürich. London. Parts.
Ur. 2577 (25) Krites Matt. München, den 1V. Aezemver 1894._101. Kalt-,
„Nicht wahr, Onkel, es ist doch schön in den Bergen?!" — „Hör' mir
auf — Ich kann mich für die dumme Kraxlerei nicht erwärmen!"
Zu Weihnachten — ein Buch
das ist der Wunsch jeder Dame.
Zur Erfüllung dieses Wunsches eignet sich kaum ein Buch so gut, wie das soeben in
verbesserter und erweiterter zweiter Auflage erschienene Werk: „Das Diner von Robert
Stutzenbacher", welches auf keinem Weihnachtstisch feblen sollte! — „Wie deckt und
servirt man ein D ner, ein Dejeuner, ein Pic-Nic? Wie arrangirt man ein Buffet,
einen Ball? Wie behandelt man Wein und in welcher Reihenfolge kommt derselbe zur
Tafel? Wie viele Nahrungsmittel braucht man zu einem Diner per Kopf, von welcher
Beschaffenheit müssen dieselben sein? Wie stellt man ein Menu zusammen?" jc. rc.
liebet alle diese und ähnliche Fragen in dem Gesammt-Gebiete der Gastronomie giebt
das reich ansgestattete und prächtig illustrirte Buch „Das Diner" erschöpfenden und
fachmännischen Aufschluß. Das Werkchen enthält ferner eine reiche Sammlung von
hervorragenden historischen und launigen Original-Menus aus allen Welttheilen,
von Diners fürstlicher Höfe und geselliger Vereinigungen, reicher Privatleute rc., wohl-
geordnete Speise-Uebersetzungs-Tabellen, sowie interessante gastronomische Abhandlung
nebst vielem Andern. Der Preis des in elegantem Rococo-Pracht-Band gebundenen,
reizend ausgestatteten Werkes, das sich ebenso für jede Dame der Gesellschaft wie jeden
Fachmann zu einem feinen präsent eignet, beträgt nur M. 4.—. Aas Ainer von
AoScrt StnHenvacher ist zu beziehen durch jede Buchhandlung oder gegen Einsendung
des Betrages von Mk. 4.30 direct von der Verlagsbuchhandlung Ätudotf Masse.
Werkln SW.. Jerusalemerstraße 48/49.
BrrlilicrTagMlltt
Im nächsten Quartal erscheinen im Feuilleton zwei hoch-
interessante spannende Romane aus der Feder erster Autoren:
Adolf Wilbrandt
führt uns in seinem neuesten Werk „Die Aothe»b»rger" in
eine süddeutsche Industriestadt, wo sich ein tiefempfundener
Hcrzensroman auf einem durch die moderne Heiltechnik eigen-
thümlich gestalteten Hintergrund abspielt. Im scharfen Gegen-
satz zu diesem poetisch durchhauchten Stimmungsbild bietet
Fritz Friedmann
der bekannte forensische Redner, in der „Prinzessin Ilse" eine
lebhaft bewegte, in derben dramatischen Schlägen sich entladende
Handlung aus seinem eigensten Gebiet: der Kriminalistik.
Don allen großen dentschen Zeitungen hat das täglich zweimal
in einer Morgen- und Abend-Ausgabe erscheinende „Berliner
Tageblatt" in Folge seines reichen, gediegenen Inhalts, sowie
durch die Paschheit lind Zuverlässigkeit in der Berichterstatt-
ung (vermöge der an allen Weltplätzen angestellten eigenen
Korrespondenten) die stärkste Verbreitung im In- und Aus-
lände erreicht. Nicht minder haben zu diesem großen Erfolge
die ausgezeichneten Original-Feuilletons aus allen Gebieten
der Wissenschaft und der schönen Künste sowie die hervor-
ragenden belletristischen Gaben beigetrageu. Außerdem em-
pfangen die Abonnenten des 8. 4. allwöchentlich folgende höchst
werthvolle Separat-Beiblätter: das illustrirte Witzblatt „ULK“
das feuilleton. Beiblatt „Der Zeitgeist", das belletr. Sonntags-
blatt „Deutsche Lesehalle" und die „Mittheilungen über Fand-
mirthschast, Gartenbau u. Hanswirthschast". Die sorgfältig
redigirte, vollständige ,,Handels - Zeitung“ des B. T. erfreut
sich wegen ihrer unparteiischen Haltung in kaufmännischen und
industriellen Kreisen eines besonders guten Rufes.
(Vierteljährliches Abonnement kostet 5 Mk. 25 Pf. bei allen Postämtern. Inserate (Zeile 50 Pf.) finden erfolgreichste Verbreitung).
Diese Nummer enthält 8 Beiblätter.