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„Glas Bier gefällig?"

Eine junge Hausfrau,

die ein wirklich gutes und practisches Koch-
buch braucht, muß sich zu Weihnachten das
„Praktische Kochbuch f. die bürgerliche Küche"
von Frau Förster Marie Bogs schenken lassen.

Dieses Kochbuch ist, wie der Titel besagt,
in erster Linie für die Bedürfnisse des bürger-
lichen Haushalts in Stadt und Land be-
stimmt, denn es berücksichtigt mehr als dies
bei irgend einem anderen Kochbuch der Fall
ist, die Erfordernisse des t&grllclien
FarnilientiscUes beim M.ttelstande.
Trotzdem aber giebt die Verfasserin, welche
als eine in Küche und Keller wohlbewanderte,
durchaus practische Hausfrau natürlich auch
die feinere Küche gründlich kennt, auch
Anleitungen für festliche Gelegenheiten.
Eine besonders zweckmäßige Neuerung dieses
»raetifchen Kochbuchs, welche besonders
nngen Hausfrauen zu statten kommt, ist,
aß fast alle Recepte für 2 Por tionen be-
rechnet sind. Die meisten Kochbücher machen
den Fehler, daß sie auf zu großartige Ver-
hältnisse zugeschnitten sind, und jungen
Hausfrauen, die rechnen müssen, daher schlecht
dienen. Das Kochbuch von Marie Bogs
paßt dagegen für jede Hausfrau sowohl für
feine wie für einfach bürgerliche V rhältnisse.
Das Buch ist reizend ausgestattet und als
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|lr. 2577 (25) Viertes Matt.

München, den 16. Dezember 1894.

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die bereits in 43 Auflagen erschienenen und stets vervollkommneten Original-Unterrichts-
briefe nach der Methode Toussaint-Langenscheidt. In Band 14,» der Englischen Studien
(von Professor Dr. Kölbing) wird über dieselben geurteilt »vie folgt: „Professor
Langenscheidt selbst hat dem Ausbau d. Unterrichtsbriefe ein Menschenalter voll
Arbeit, unermüdlicher Thätigkeit, Aufopferung und einen riesenhaften Fleiß gelvidmet,
wobei ihm ebenso treffliche Helfer engl, und franz. Nation zur Seite standen. Die
Unterrichtsbriefe übertreffen daher an Gründlichkeit und Sorgfalt auch im kleinsten
Detail alle ähnlichen Lehrmittel. Es ist demnach ganz erklärlich, daß Viele sieb mit
ihrer Hilfe eine Existenz begründeten, um dann ihrem Lehrer in tausenden von Aner-
kennungsschreiben ihre Dankbarkeit auszudrücken." NB. Wie der Prospekt der Verlags-
handlung (Prof. G. Langenscheidt, Berlin) durch Nantensangabe nachweist, haben Viele
die nur diese Äriefe (nicht mündlichen Unterricht) benutzten, das Examen als Lehrer
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