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Alleinige Jnseraten-Annahme

bei Rudolf Mosse

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für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.

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Ulülicteu, Berlin, Breslau. Ldemnitz, Löln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. m., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, präg, Stuttgart, Wien, Zürich, London, pari».

Ur. L006 (2) Zweites Malt.

München, den 7. Zuli 1895.

103. Kaud.

fvsräsD mir von klsr Pirrnri.

6. Mühlinghaus Pet. Joh. Sohn
in Lennep

als alleinig concessionirtem Fabri-
kanten angefertigt.

l>r. Tliomalla’g Gesundheits-Unterkleider sind gesetzlich geschützt und haben im
Dezemberheft 94 der Zeitschrift für Krankenpflege herausgegeb. von Prof, von Esmarch,
Onsserow, Leyden u. A. eine ausführliche Besprechung gefunden.

J>r. Tlionialla’s Gesundheits - Unterkleidung besteht aus einem zweischichtigen
Gewebe, einer unteren Schicht in gerippter Form aus bester langstapeliger Natur-Baumwolle,
welche die Feuchtigkeit nicht aufnimmt, und einer oberen Schicht in glatter Form aus
bester Wolle mit Baumwolle gemischt, welche Feuchtigkeit sehr leicht aufnimmt, so dass
die Körperausdünstung stets sofort von der oberen Schicht aufgenommen wird, wodurch die
untere, rippige Schicht, und somit auch der Körper stets trocken bleibt

I>r. Tliomalla’.s Gesundheits-Unterkleidung hält vermöge des eigenartigen Gewebes
eine grosse Luftschicht um den Körper, was bei allen anderen Systemen fohlt; der Körper wird
dadurch nicht überhitzt, wie bei Wolle, und nicht abgekühlt, wie bei reiner Baumwolle, oder
bei Wolle mit Baumwolle in gewöhnlichem Gewebe.

Cr. Tlioinullu’M Gesundheits-Unterkleider sind die dauerhaftesten, gesundesten und
billigsten Unterkleider, filzen nie und gehen beim Waschen nicht ein, lassen sich leicht waschen und bleiben stets weich.
Niederlagen zu vergeben, wo noch keine bestehen.

„Papa, rch weiß jetzt schon, was ich Dir zu Deinem nächsten Ge-
burtstag kaufe!" — „Nun, was denn?" — „Einen gemalten Pfeifen-
kopf!^ „Ja, ich habe aber doch schon einen sehr schönen!" — „Den
Hab' ich aber g'rad' zerbrochen!"

Sanatorium Schloss Niederlössnitz

(Naturheilanstalt), Station Kötzschenbroda bei Dresden.

Völlig geschützte Lage am romantischen Lößnitzgrund. Anwendung aller diätetisch-
phystcal. Hcilnnttel (mcl. Kneipp'schen Anwendgen.). Vorzügl. Erfolge bei Gicht, Zucker-
krcuikht., Verdauungsstörung, Bleichsucht, Nervenleiden, Nasenkrankhten, Frauenleiden rc.
Dirig Arzt Dr. med. G. Beyer (früher Assistenz-Arzt des Herrn Dr. Lahmann),
Sprechstunden Dresden, Räcknitzstraße 4, v. 3—5. Prospect frei durch Bes. E. Röthe.

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