Crgänzung der täglichen Nahrung
mittelst kleiner Quantitäten von
Br. tzommel'r Ijaematogen
(gereinigtes, conccntrirtes Haenioglobin, 1). ll.-l*at. Nr. 81391, 70,0; chemisch reines Glycerin 20,0; Wein 10,0 (incl. Vanillin 0,001)
bewirkt bei
Kindern Jeden Alters wie erwachsenen
schnelle Appeiznnalinie * rasche Hehuug der körperlichen Mite * Stärkung des desanit-A'ervensysteins,
Nachstehend einige ärztliche ^.eussernngen, soweit dies der beschränkte Itaum gestattet. Litteratur mit hunderten
von ärztlichen Gutachten stellen wir Interessenten gerne gratis und franko zur Verfügung.
..Ich habe llommels Haematogen vielfach verordnet. Der Erfolg zeigte
sieh eigentlich sofort, indem Appetit und Verdauung angeregt und das All-
gemeinbefinden der blutarmen und entkräfteten Patienten sich ganz über-
raschend besserte. Von allen Eisenpräparaten, die in» Gebrauche sind, hält
keines auch nur annähernd eine Konkurrenz mit dem Hominelschen Ilaema-
togen aus. Das Haematogen stellt durchaus nicht allein ein Präparat vor,
welches Anämischen als blutbildendes Mittel zu empfehlen ist, sondern durch
seine appetitanregende Eigenschaft fördert es den ganzen Stoffwechsel, daher
ich es denn auch gerade bei nervös-reizbaren Individuen ganz besonders vor-
teilhaft wirken sah. Vielfach habe ich Haematogen Hornmel rhachilischen
und heruntergekommenen Säuglingen verordnet, stets mit dem zufrieden-
stellendsten Erfolge. Vertragen wurde es stets ohne alle üblen Nebener-
scheinungen, wie sie fast allen Eisenpräparaten mehr oder weniger anhaften.14
(Privatdozent Dr. med. K. Baron Budberg in Dorpat.)
„Haematogen Hornmel bewährte sich auch in der diesjährigen Ferien-
kolonie als ganz unvergleichliches Kräftigungsmittel von hervorragend blut-
bildender Wirkung. Die Zöglinge nahmen ihr Haematogen sehr gerne. Die
günstige Wirkung auf den Organismus trat nach kurzer Zeit deutlich zu
Tage, indem die Esslust wuchs und das Allgemeinbefinden sich bedeutend
besserte. — Auch heuer konnten wir mit Freuden nach Schluss der Kolonie-
zeit sehr namhafte Gewichtzunahme und vorzügliches Aussehen bei den
mit Haematogen Hornmel bedachten Zöglingen feststellen.“
Für die Brünner Ferienkolonien
der Section Brünn des mähr, schles. Sudeten-Gebirgs-Vereins.
Der Vereinsobmann, Der Koloniearzt,
Dr. Krumpholz, Dr. Lorenz.
Dr. med. Grekow, Merv (Transkasp. Gebiet) schreibt am Schlüsse
eines längeren Gutachtens: „Daher begrüsse ich in Haematogen Hornmel
mit Freuden ein Präparat, das für unsere Gegenden, wo in Folge Malaria
viel Blutarmut und Appetitlosigkeit vorkommt, ganz unschätzbaren Wert
besitzt."
„Ich habe Hommel’s Haematogen mit sehr gutem Erfolge bei meinen
beiden Kindern (Zwillingen im Alter von 6A Jahren) angewandt. Namentlich
das eine von ihnen, das erheblich in der Entwicklung zurückgeblieben war,
blühte unter dem Gebrauche des Präparates förmlich auf und nahm inner-
halb eines Monats 2 Pfund zu.“ (Dr. med. H. Goldschmidt, Breslau.)
„Mit Dr. Hommel’s Haematogen bin ich äusserst zufrieden. Ich habe
von diesem Mittel ausgezeichnete Erfolge gehabt und gesehen. In einem
schweren Falle von Blutarmut, Scrophulose und Rhachitis, wo der Appetit
und die Ernährung ganz darniederlagen und durch die neueren Nährpräparate
nicht zu heben waren, erwies sich Haematogen Hornmel geradezu lebens-
rettend. Gleich nach der ersten Flasche hob sich der Appetit und die Kräfte
nahmen rasch zu.“ (Dr. med. Bartels, Friedewald, Hessen-Nassau).
„Hommel’s Haematogen ist ein Präparat, welches ganz der modernen
Generation angepasst ist und der modernen Nerven-und Blutbildungs-Absicht
der Aerzte und Laien zu statten kommt. Vom klinischen Standpunkte kann
man der Verwertbarkeit des Hommel’schen Haematogens das Recht geben,
das es in Tagesblättern für sich beansprucht. Bei Kindern sowohl wie
Erwachsenen, nach allen den heutigen subakuten Erschöpfungszuständen,
Influenza, bei Blutarmut, Khachitis, Scrophulose, bei allen nervösen und
menstruellen Verstimmungen, ist Hommel’s Haematogen am Platze.“
(Dr. med. A. Rahn, Krippen i. Sachsen).
„Ich habe Dr. Ilojnnvel’s Haematogen bei meinem eigenen 9jährigen
sehr blutarmen Sohne angewendet und schon nach den ersten paar Löflein
einen so überraschenden Erfolg in Bezug auf den Appetit gesehen, wie bei
keinem andern derartigen Mittel.“ (Dr. med. Ad. Hippelein, München.)
„Dr. Hommel’s Haematogen hat sich in meiner Praxis "Äsbesondere
bei blutarmen Wöchnerinnen und Tuberkulosen, sowie bei Nervenkranken
auf’s Beste bewährt, ln einem Falle von Nervenschwäche war es mir mög-
lich, selbstverständlich bei geeigneten sonstigen diätetischen Vorschriften, das
Körpergewicht binnen 2 Monaten um circa 13 Pfund zu heben. Ich werde
nicht verfehlen, das Präparat auch fernerhin bei Ernährungsstörungen jeg-
licher Art anzuwenden.“ (Dr. med. Mayer, München.)
„Ich wendete Dr. Hommel’s Haematogen in einem Falle hochgradiger
Bleichsucht an, wo vollständige Appetitlosigkeit, ja geradezu Widerwillen
gegen jede Speise vorhanden war und wo selbst Eisen-Arsenwässer nicht
vertragen wurden. Gleich nach der ersten Flasche erwachte der Appetit und
nach 3 Wochen war sowohl blühendes Aussehen eingetreten, als auch Herz-
klopfen , Atemnot und rasches Ermüden verschwunden."
(Dr. med. Ernst Schlichting, Distriktsarzt, Eggersdorf, Steiermark).
„Dr. Hommel’s Haematogen ist meiner Ansicht nach ein vorzügliches
Nervenstärkungsmittel (brain-food) und gerade das Richtige zur Bekämpfung
von Nervenschwäche (brain-fag), an welcher die meisten Männer der Wissen-
schaft zur Zeit leiden. Ich werde es meinen Kollegen auf’s Wärmste
empfehlen." (Prof. Dr. Gerland in Blackburn, England).
„Haematogen Hornmel hat sich bei meiner 90 Jahre alten Mutter sehr
gut bewährt. (Dr. med. E. Liedtke, Kreisarzt, Insterburg, Ostpr.)
„Besonders möchte ich einen Fall erwähnen; es handelte sich um
eine nach vorausgegangenen Unterleibsentzündungen sehr heruntergekommene,
blutarme, völlig appetitlose Dame; diese hat nach zweimonatlichem Gebrauch
von Hommel’s Haematogen 14 Pfund an Körpergewicht zugenommen."
(Dr. med. Emil Meyer in Bad Grund i. Harz, Prov. Hannover).
„Ich habe Hommel’s Haematogen bei meinen 2 Knaben in Anwendung
gebracht, die 21/2 und 1 Jahre alt durch eine vorausgegangene Influenza
sehr geschwächt waren und deren Appetit zu heben mir nicht gelingen
wollte. Beide nahmen das Haematogen ungemein gerne; der grössere zitterte
förmlich darnach und bat fortwährend um dasselbe. Der Erfolg stellte sich
prompt ein, der Appetit nahm von Tag zu Tag zu, die blasse Gesichtsfarbe
schwand und nun sehen — nach kaum zweiwöchentlichem Gebrauch des
Haematogen — die Kinder so blühend aus wie vorher."
(Dr. med. Demeter R. von Bleiweiss, Laibach).
„Seit Jahren kenne ich Ihr Haematogen Hornmel und von allen Seiten
höre ich es nur loben. Ich habe ganz vorzügliche Erfolge damit erzielt und
verordne es seit langem. Es leistet brillante Dienste bei Schwächezuständen,
wo der Appetit darnieder liegt, in der Rekonvaleszenz, bei Blutarmut und
bei nervösen Zuständen, die mit Mattigkeit und Appetitmangel einhergehen.
Das Präparat habe ich für meine eigenen Kinder verwendet, die eine Zeit
. lang nicht, recht essen wollten. Sie verlangten stets von selbst danach und
ihr Appetit und ihre Blutverhältnisse besserten sich sofort“
(Dr. med. Behrens, Mieste, Prov. Sachsen).
Da das Kaiserl. Patentamt uns den Schutz für die Wortmarke „Hämatogen“ wegen verspäteter
kW— Anmeldung definitiv versagt hat, so ist sie zum „Freizeichen“ geworden, d. h. es kann Jedermann
ein beliebiges Produkt „Hämatogen“ nennen. Man verlange daher ausdrücklich „Dr. Hommel’s
Hämatogen“ und lasse sich Nachahmungen nicht aufreden!
Ni r fk I a \/ Rj P r\ Hanau a. Main. Zürich.
■ ^ j London, E. C., 36. und 36 a. St. Andrew’s Hill.
Vertretung für Nordamerika: Lehn & Fink, William Street 120, New-York.
Haupt-Depot für Russland: Apotheke Gross-Ochta in St. Petersburg. „Abteilung Haematogen“.
mittelst kleiner Quantitäten von
Br. tzommel'r Ijaematogen
(gereinigtes, conccntrirtes Haenioglobin, 1). ll.-l*at. Nr. 81391, 70,0; chemisch reines Glycerin 20,0; Wein 10,0 (incl. Vanillin 0,001)
bewirkt bei
Kindern Jeden Alters wie erwachsenen
schnelle Appeiznnalinie * rasche Hehuug der körperlichen Mite * Stärkung des desanit-A'ervensysteins,
Nachstehend einige ärztliche ^.eussernngen, soweit dies der beschränkte Itaum gestattet. Litteratur mit hunderten
von ärztlichen Gutachten stellen wir Interessenten gerne gratis und franko zur Verfügung.
..Ich habe llommels Haematogen vielfach verordnet. Der Erfolg zeigte
sieh eigentlich sofort, indem Appetit und Verdauung angeregt und das All-
gemeinbefinden der blutarmen und entkräfteten Patienten sich ganz über-
raschend besserte. Von allen Eisenpräparaten, die in» Gebrauche sind, hält
keines auch nur annähernd eine Konkurrenz mit dem Hominelschen Ilaema-
togen aus. Das Haematogen stellt durchaus nicht allein ein Präparat vor,
welches Anämischen als blutbildendes Mittel zu empfehlen ist, sondern durch
seine appetitanregende Eigenschaft fördert es den ganzen Stoffwechsel, daher
ich es denn auch gerade bei nervös-reizbaren Individuen ganz besonders vor-
teilhaft wirken sah. Vielfach habe ich Haematogen Hornmel rhachilischen
und heruntergekommenen Säuglingen verordnet, stets mit dem zufrieden-
stellendsten Erfolge. Vertragen wurde es stets ohne alle üblen Nebener-
scheinungen, wie sie fast allen Eisenpräparaten mehr oder weniger anhaften.14
(Privatdozent Dr. med. K. Baron Budberg in Dorpat.)
„Haematogen Hornmel bewährte sich auch in der diesjährigen Ferien-
kolonie als ganz unvergleichliches Kräftigungsmittel von hervorragend blut-
bildender Wirkung. Die Zöglinge nahmen ihr Haematogen sehr gerne. Die
günstige Wirkung auf den Organismus trat nach kurzer Zeit deutlich zu
Tage, indem die Esslust wuchs und das Allgemeinbefinden sich bedeutend
besserte. — Auch heuer konnten wir mit Freuden nach Schluss der Kolonie-
zeit sehr namhafte Gewichtzunahme und vorzügliches Aussehen bei den
mit Haematogen Hornmel bedachten Zöglingen feststellen.“
Für die Brünner Ferienkolonien
der Section Brünn des mähr, schles. Sudeten-Gebirgs-Vereins.
Der Vereinsobmann, Der Koloniearzt,
Dr. Krumpholz, Dr. Lorenz.
Dr. med. Grekow, Merv (Transkasp. Gebiet) schreibt am Schlüsse
eines längeren Gutachtens: „Daher begrüsse ich in Haematogen Hornmel
mit Freuden ein Präparat, das für unsere Gegenden, wo in Folge Malaria
viel Blutarmut und Appetitlosigkeit vorkommt, ganz unschätzbaren Wert
besitzt."
„Ich habe Hommel’s Haematogen mit sehr gutem Erfolge bei meinen
beiden Kindern (Zwillingen im Alter von 6A Jahren) angewandt. Namentlich
das eine von ihnen, das erheblich in der Entwicklung zurückgeblieben war,
blühte unter dem Gebrauche des Präparates förmlich auf und nahm inner-
halb eines Monats 2 Pfund zu.“ (Dr. med. H. Goldschmidt, Breslau.)
„Mit Dr. Hommel’s Haematogen bin ich äusserst zufrieden. Ich habe
von diesem Mittel ausgezeichnete Erfolge gehabt und gesehen. In einem
schweren Falle von Blutarmut, Scrophulose und Rhachitis, wo der Appetit
und die Ernährung ganz darniederlagen und durch die neueren Nährpräparate
nicht zu heben waren, erwies sich Haematogen Hornmel geradezu lebens-
rettend. Gleich nach der ersten Flasche hob sich der Appetit und die Kräfte
nahmen rasch zu.“ (Dr. med. Bartels, Friedewald, Hessen-Nassau).
„Hommel’s Haematogen ist ein Präparat, welches ganz der modernen
Generation angepasst ist und der modernen Nerven-und Blutbildungs-Absicht
der Aerzte und Laien zu statten kommt. Vom klinischen Standpunkte kann
man der Verwertbarkeit des Hommel’schen Haematogens das Recht geben,
das es in Tagesblättern für sich beansprucht. Bei Kindern sowohl wie
Erwachsenen, nach allen den heutigen subakuten Erschöpfungszuständen,
Influenza, bei Blutarmut, Khachitis, Scrophulose, bei allen nervösen und
menstruellen Verstimmungen, ist Hommel’s Haematogen am Platze.“
(Dr. med. A. Rahn, Krippen i. Sachsen).
„Ich habe Dr. Ilojnnvel’s Haematogen bei meinem eigenen 9jährigen
sehr blutarmen Sohne angewendet und schon nach den ersten paar Löflein
einen so überraschenden Erfolg in Bezug auf den Appetit gesehen, wie bei
keinem andern derartigen Mittel.“ (Dr. med. Ad. Hippelein, München.)
„Dr. Hommel’s Haematogen hat sich in meiner Praxis "Äsbesondere
bei blutarmen Wöchnerinnen und Tuberkulosen, sowie bei Nervenkranken
auf’s Beste bewährt, ln einem Falle von Nervenschwäche war es mir mög-
lich, selbstverständlich bei geeigneten sonstigen diätetischen Vorschriften, das
Körpergewicht binnen 2 Monaten um circa 13 Pfund zu heben. Ich werde
nicht verfehlen, das Präparat auch fernerhin bei Ernährungsstörungen jeg-
licher Art anzuwenden.“ (Dr. med. Mayer, München.)
„Ich wendete Dr. Hommel’s Haematogen in einem Falle hochgradiger
Bleichsucht an, wo vollständige Appetitlosigkeit, ja geradezu Widerwillen
gegen jede Speise vorhanden war und wo selbst Eisen-Arsenwässer nicht
vertragen wurden. Gleich nach der ersten Flasche erwachte der Appetit und
nach 3 Wochen war sowohl blühendes Aussehen eingetreten, als auch Herz-
klopfen , Atemnot und rasches Ermüden verschwunden."
(Dr. med. Ernst Schlichting, Distriktsarzt, Eggersdorf, Steiermark).
„Dr. Hommel’s Haematogen ist meiner Ansicht nach ein vorzügliches
Nervenstärkungsmittel (brain-food) und gerade das Richtige zur Bekämpfung
von Nervenschwäche (brain-fag), an welcher die meisten Männer der Wissen-
schaft zur Zeit leiden. Ich werde es meinen Kollegen auf’s Wärmste
empfehlen." (Prof. Dr. Gerland in Blackburn, England).
„Haematogen Hornmel hat sich bei meiner 90 Jahre alten Mutter sehr
gut bewährt. (Dr. med. E. Liedtke, Kreisarzt, Insterburg, Ostpr.)
„Besonders möchte ich einen Fall erwähnen; es handelte sich um
eine nach vorausgegangenen Unterleibsentzündungen sehr heruntergekommene,
blutarme, völlig appetitlose Dame; diese hat nach zweimonatlichem Gebrauch
von Hommel’s Haematogen 14 Pfund an Körpergewicht zugenommen."
(Dr. med. Emil Meyer in Bad Grund i. Harz, Prov. Hannover).
„Ich habe Hommel’s Haematogen bei meinen 2 Knaben in Anwendung
gebracht, die 21/2 und 1 Jahre alt durch eine vorausgegangene Influenza
sehr geschwächt waren und deren Appetit zu heben mir nicht gelingen
wollte. Beide nahmen das Haematogen ungemein gerne; der grössere zitterte
förmlich darnach und bat fortwährend um dasselbe. Der Erfolg stellte sich
prompt ein, der Appetit nahm von Tag zu Tag zu, die blasse Gesichtsfarbe
schwand und nun sehen — nach kaum zweiwöchentlichem Gebrauch des
Haematogen — die Kinder so blühend aus wie vorher."
(Dr. med. Demeter R. von Bleiweiss, Laibach).
„Seit Jahren kenne ich Ihr Haematogen Hornmel und von allen Seiten
höre ich es nur loben. Ich habe ganz vorzügliche Erfolge damit erzielt und
verordne es seit langem. Es leistet brillante Dienste bei Schwächezuständen,
wo der Appetit darnieder liegt, in der Rekonvaleszenz, bei Blutarmut und
bei nervösen Zuständen, die mit Mattigkeit und Appetitmangel einhergehen.
Das Präparat habe ich für meine eigenen Kinder verwendet, die eine Zeit
. lang nicht, recht essen wollten. Sie verlangten stets von selbst danach und
ihr Appetit und ihre Blutverhältnisse besserten sich sofort“
(Dr. med. Behrens, Mieste, Prov. Sachsen).
Da das Kaiserl. Patentamt uns den Schutz für die Wortmarke „Hämatogen“ wegen verspäteter
kW— Anmeldung definitiv versagt hat, so ist sie zum „Freizeichen“ geworden, d. h. es kann Jedermann
ein beliebiges Produkt „Hämatogen“ nennen. Man verlange daher ausdrücklich „Dr. Hommel’s
Hämatogen“ und lasse sich Nachahmungen nicht aufreden!
Ni r fk I a \/ Rj P r\ Hanau a. Main. Zürich.
■ ^ j London, E. C., 36. und 36 a. St. Andrew’s Hill.
Vertretung für Nordamerika: Lehn & Fink, William Street 120, New-York.
Haupt-Depot für Russland: Apotheke Gross-Ochta in St. Petersburg. „Abteilung Haematogen“.