jEurekagewehre u.
*.istolen schiessen prä-
• Jungens, die mit
, Ul'ekawaffen gut zie-
j?n> . treffen auch gut.
ist ein Vorzug, der die Eurekawaffen i
Uszeiehnet und das Schiessen damit
,,u einem Vergnügen macht.
Urekavvaffen sind ganz ungefährlich, !
W haben in allen Spiel waren- und .
li ^"bnhandluhgen. Wo nicht erhält- '
rj,cV} wende man sich an die alleinigen I
1 abrikanten
^ajer & Grammelspacher, Rastatt.
Invaliden-
Tabrräder
(Selbstfahrer
für Fußleidende)
cm - mit Hand-, Fuß-
Motorbetrieb, für Fußgelähmte jeder
^^'t, ferner Krankenfahrstühle für Zimmer
u. Straße, fabricirt als Specialität:
Louis Krause, Fahrriider-Fabr., Leipzig-Gohlis 151.
Kataloa gratis. Großes Lager.
I nadsn und Lohaumwslnen,
Isowls andsrsr kolilen
IZu beziehen d. die General-Tertreter: {
1 Richard Weckmann, Berlin, 1
137 Ritterstr. — Eduard Rau, !
■ München, Schüssel’s, Magazin.
I—Zilcken & Co., Dresden, f>l- j
I— Joh. WlUoper & Co., Ham-
I bürg, Schopenstehl, 21. — Hans |
I Schröder,Köln a. Rh. — Leopold i
I Schmidt & Co., Frankfurt a. M.,
I Mainzer Landstrass, 14 —
I Schneider & Co., Wien, Grosse I
I Neugasse, 31.
Die „Woche“schreibt
in ihrer No. 37 vom 10. Septbr.
1904 über die vom 25.—30. Aug.
in Berlin stattgefnndene Fach-
Ausstellung der deutschen
Schuh- und Leder-Industrie
wie folgt:
Die von der Schuhfabrik „Hassia“, Offen hach auf
der kürzlich in Berlin stattgefundenen Fach-Ausstellung
für die Schuh- und Leder-Industrie zur Ausstellung ge-
brachten Schuhwaren bildeten, was Gediegenheit und
Eleganz betrifft, das Vollkommenste, was die moderne
Schuhfabrikation erzeugt. Man sah vom silberhospornten
Reitstiefel bis zum federleichten Tanzschuh alles, was
dazu gehört, um Männlein wie Weiblein in den Stand zu
setzen, ihre elegante Toilette durch entsprechendes Schuh-
zeug zu vervollständigen. Die Kollektion war eine so
reichhaltige, dass es unmöglich ist, dieselbe vollständig zu
beschreiben, und seien hier nur einige Stücke herausge-
griffen. Man sah da den bekannten, der Schuhfabrik
Ilassia patentiert. Triumphstiefel mit seinen neuesten Ver-
besserungen. der tatsächlich der Behauptung der Firma
der beste und praktischste Stiefel (1er Gegenwart zu
sein, voll u. ganz zu entsprechen scheint; man fand da
ferner Sport- und Jagdstiefel in einer Gediegenheit der
Ausführung, wie sie den höchsten Ansprüchen entsprechen
müssen. Alles aber wurde übertroffen durch die ausge-
stellten Damenstiefel und Damenschuhe. Hier war eine
Schönheit der Formen und eine Reichhaltigkeit der Aus-
stattung entfaltet, die man bisher noch nirgends in solcher
Vollkommenheit gesehen hat. Besondere Beachtung fanden
u. a. reizende Stieleichen mit zierl. hohen Louis XV.-Ab-
sätzen in prachtvollen neuen Farbenzusammenstellungen,
in rotem, blauem, weissem, gold- und beige-farbigem
Chevreauxleder, die das Entzücken (1er Damenwelt und die
Bewunderung der Fachleute erregten. Alles in allem zeigte
die Ausstellung der Schuhfabrik Hassia, dass diese Firma
ihren Ruf, an der Spitze der deutschen Schuhfabrikation
zu marschieren, mit Recht geniesst, und dass sie heute
als tonangebend auf dem Gebiet der Luxusschuhfabrikation
betrachtet werden kann.
Die Fabrikate der Schufabrik Hassia sind in allen
besseren Schuhhandlungen zu haben, event. erfrage man
nächste Verkaufsstelle bei der Fabrik.
Für jedermann: Die beliebtesten Geschenke sind
Photo (EmaiLBrocbe,
nadeln, Anhänger,
nach jeder eingesandten Photographie ange-
fertigt in Gold n. Double! Streng solide
Ausführg., billige Preise. Preislisten gratis.
Versandthaus „Photo Emaille“ Sihw. Emiln!
lM- Vertreter geg. hohe Provision gesucht.
Die Korpulenz durch Abführ-"
oder Entziehungskuren zu bekämpfen
ist falsch, da diese die Gesundheit
schädigen, den Organismus schwächen
und zu neuer Fettanbildung immer
geneigter machen. Auch die bedeut-
enden Nachteile der Schilddrüsenfütter-
ung sind bekannt. Die Broschüre
Zu
korpulent
1(5. Aust, giebt Ausschluß über die einzige
ralioneUe Entfettungskur, durch welche
die Korpulenz ohne Einschränkung
und ohne Abführen, ans chemischem
Wege in ganz naturgemäßer Weise be-
seitigt wird.
Diese nun schon seit Jahren bewährte
Kur, welche ein Arzt im verein mit
einem Chemiker entdeckt hat, itbev-
tvlflft alle bis jetzt gegen Korpulenz
angewandten Kuren u. zeichnet sich aus
durch bequemste Gebrauchsweise, garan-
tirt vollständige Gefahrlosigkeit n.Hebung
der Gesundheit n. Körperkraft, dabei
nur ea. 36 Pfg. tägliche Knrkosten.
Fürstliche Persönlichkeiten, hohe Kreise
und Aerzte selbst haben sich dieser Kur
bedient, die Erfolge sind vorzüglich n.
durch zahlreiche Anerkennungen bezeugt.
Preis d. Broschüre 80 Pfg. zu bez. v.
L. Pietsch, gUjeinifdjes Laboratorium,
Leipzig-Lindenau 2.
Bei rauher Jahreszeit
für Kinder und Damen oder auf
Gebirgs- und Seereisen ist
Dr.Dralle's Malattine
unschätzbar, will man den
Schmerz von spröder, spannender
oder aufgesprungener Haut ver-
hüten. Fettet nicht u. hilft sofort.
In Tuben GO Pfg.
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1904 über die vom 25.—30. Aug.
in Berlin stattgefnndene Fach-
Ausstellung der deutschen
Schuh- und Leder-Industrie
wie folgt:
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Eleganz betrifft, das Vollkommenste, was die moderne
Schuhfabrikation erzeugt. Man sah vom silberhospornten
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ihren Ruf, an der Spitze der deutschen Schuhfabrikation
zu marschieren, mit Recht geniesst, und dass sie heute
als tonangebend auf dem Gebiet der Luxusschuhfabrikation
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korpulent
1(5. Aust, giebt Ausschluß über die einzige
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