Alleinige Jnseraren-Annahme
bei Rudolf Mosse
Annoncen - Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions-Gebühren
für die
4 gespult. Nonpareille-Zeile
1 M 50 $ Reichsw.
INÜNcheN, Berlin, Breslau, Budapest, Chemnitz, Loln a. Rh., Dresden, Düsseldorf, Frankfurta. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich.
Nr. 3103 (3) Erlies Alatt.
München, den 13. Januar 1905.
122. fnttii.
Der getauschte
Hausherr.
„Donnerwetter,
was ist das für ein
Hundegekläff den
ganzen Tag bei
der neuen Partei!
Da soll doch ein
hcilig's Krenzdon«
nerwetter — --
— Meine Damen,
Sie wissen doch,
daß Ihnen kon-
traktlich verboten
ist, einen Hund zu
halten!"
„Ach, Herr von
Schröpfer, das ist
ja nur die Stimme
unseres unvergeß-
lichen Ami, den
wir bei Lebzeiten
in den Phonograph
bellen ließen!"
echne mit Muskelkraft
und schone die Nerven!
Vollständiger Ersatz der anstrengenden Geistesarbeit durch die Rechen-
maschine „Brunsviga“, über 6000 Exemplare im Gebrauch, un l die
Deutsche Additionsmaschine „Addograph“, mit elektrischem Antrieb.
kSSb: Grimme, Natalis & Co., Braunschweig.
Grand Prix Weltausstellung: 8t. Louis 1904.
Hewel & Veithen,
Kaiserl. Königl. Hoflieferanten,
Köln und Wien.
uacaouChocolade.
Vertreter für Holland und Colonien
Apotheker H. J. van Staveren in Rotterdam. Raambrug No. 2.
Gehirnarbeit erleichtert.
„ .. . Nach allen diesen Vorarbeiten fand er sich im Besitz einer absolut
wissenschaftlichen Methode, das Gedächtnis zu schulen, die noch dazu so
leicht war, dass Männer, Frauen und Kinder jeden Alters sie leicht und ohne
Ermüdung meistern konnten, und doch auch so allumfassend, dass sie augen-
blicklich auf jeden Gegenstand angewendet werden kann. Dies war also der
Anfang von Poehlmann’s Gedächtnislehre, welche seitdem berühmt geworden
ist, nicht nur in ganz Grossbrittanien, sondern auch in Indien, Australien,
Canada, Süd-Afrika, Frankreich, Deutschland, Italien, Holland, Russland und
in der Tat überall, wo ein Mann sein Gehirn anspannen muss . . .“
Auszug aus einem längeren Artikel über Poelilniaiin’s Gedüclitnis-
lehre in The British Weekly, London, 30. I. 1902.
Prospekt über Poehlmann’s Gedächtnislehre mit zahlreichen Zeugnissen
und Recensionen gratis von L. Poehlmann, Mozartstr. 9, Miinclien I.
Für Amerika: Chicago, 1608 Masonic Temple.
Die Phonolci
72 Tasten.
Preis 850 Mark.
Künstler und Autoritäten
stellen
die Phonolci
an die Spitze aller ähnlichen Apparate.
Arthur Nikisch
Carl Reinecke
Xaver Scharwenka
schreibt am 4. Februar 1904: „Das
Vollendetste, was ich bisher von
Klavierspiel-Apparaten hörte, ist zweifellos
die Phonola.“
schreibt am 26. Februar 1904: „Mit
der Erfindung der Phonola ist die
Grenze des Möglichen erreicht worden.“
Alfred Relsenauer «treibt am25.juiiwok „Die
PhOUOla ist 61116 Vermittlerin
persönlichen Empfindens, die durchaus nicht
der 'Wärme entbehrt.“
schreibt: „Der Phonola ist
die weiteste Verbreitung zu
Ludwig Hupfeid, LI
Leipzig1,
Erste und älteste Fabrik Europas
von Klavierspiel-Apparaten.
ßa
wünschen, denn sie vermag, wie kein anderer
derartiger Apparat, den Sinn für edlere Haus-
musik lebhaft zu wecken und zu festigen.“
Berlin W.
Leipzigerstr. 106.
Wien VI.
Mariahilferstr. 7/9.
Hamburg
Neuer Wall 25/29.
Haag
Passage 14.
Brochiire kostenlos.
ßa
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Ermüdung meistern konnten, und doch auch so allumfassend, dass sie augen-
blicklich auf jeden Gegenstand angewendet werden kann. Dies war also der
Anfang von Poehlmann’s Gedächtnislehre, welche seitdem berühmt geworden
ist, nicht nur in ganz Grossbrittanien, sondern auch in Indien, Australien,
Canada, Süd-Afrika, Frankreich, Deutschland, Italien, Holland, Russland und
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lehre in The British Weekly, London, 30. I. 1902.
Prospekt über Poehlmann’s Gedächtnislehre mit zahlreichen Zeugnissen
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Für Amerika: Chicago, 1608 Masonic Temple.
Die Phonolci
72 Tasten.
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an die Spitze aller ähnlichen Apparate.
Arthur Nikisch
Carl Reinecke
Xaver Scharwenka
schreibt am 4. Februar 1904: „Das
Vollendetste, was ich bisher von
Klavierspiel-Apparaten hörte, ist zweifellos
die Phonola.“
schreibt am 26. Februar 1904: „Mit
der Erfindung der Phonola ist die
Grenze des Möglichen erreicht worden.“
Alfred Relsenauer «treibt am25.juiiwok „Die
PhOUOla ist 61116 Vermittlerin
persönlichen Empfindens, die durchaus nicht
der 'Wärme entbehrt.“
schreibt: „Der Phonola ist
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Ludwig Hupfeid, LI
Leipzig1,
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ßa
wünschen, denn sie vermag, wie kein anderer
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Berlin W.
Leipzigerstr. 106.
Wien VI.
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