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der

Deutschen Reformbettenfabrih, M. Steiner & Sohn, C.G., Frankennerg m.

mit Filialen in Berlin, München, Dresden, Leipzig, Köln und Zürich.

Aufgabe.

bildliche Darstellung der €igenschajten und Vorzüge der Steinerschen faradiesbetfen

sowie des Zwecks, der Art und des Umfanges der Steinerschen Bettenreform. (Die Einzelideen werden bei Ein-
forderung des Spezialkataloges PF. und der Broschüre „Das Heil im Schlafe“ von Ottomar Steiner mit übersandt.)
Für die 24 besten Arbeiten sind folgende Preise im Gesamtwerte von

1 Mark 3000.—.

ausgesetzt worden.

1

I. Preis

zu

Mark

300. .

. . Mark 300. —

2

II „

99

99

200 — .

. . „ 400.

4

III „

99

99

ISO — . .

. . „ 600

17

IV. „

99

99

lOO.— . .

. . „ 1700.—

zusammen 24 Preise zu Mark 3000. .

Das Preisrichteramt haben übernommen:

Herr Kunstmaler Georg Müller, Breslau, Dresden. Herr Kunstmaler Paul Miessbach, Freiberg.

„ „ Joseph Goller, Dresden. „ Seminaroberlehrer G. Strehler, Frankenberg.

Herr Fabrikant Ottomar Steiner, Frankenberg.

Format: 25/34 und 25/17 ctm. Ausführung der Arbeit wird in Schwarz - Weiss - Manier verlangt.

Endtermin der Abgabe: 31. April 1905 Mittags 12 Ulir bei der '

Deutschen Reformbettenfabrik, M. Steiner & Sohn, Commanditgesellschaft, Frankenberg i/8.

Der Poststempel ist für die Annahme der Arbeiten massgebend. Diese sind franko einzusenden; die Firma
behält sich vor. nicht prämiirte nach Vereinbarung anzukaufen oder franko zu retourniren.

Etwaige die Sittlichkeit verletzende Arbeiten werden von der Prämiirung und vom Ankauf ausgeschlossen.
Jede Arbeit muss ein Kennwort tragen, das sich auch in einem verschlossenen Couvert mit der Adresse
des Absenders befindet. — Die Herren Preisrichter sind vom Preisbewerb ausgeschlossen.

Deutsche Reformbettenfabrik, tl. Steiner & Sohn, Commanditgesellschaft,

Frankenberg i/Sa.

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