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Stellen meist immer noch so viele Flaumhaare sind, als
Haare da waren. Untersucht man ein solches Flaumhaar
mikroskopisch, so findet man alle Erzeugungsorgane vor.
Daraus geht mit zwingender Logik hervor, daß die Haare
nur verkümmert, sozusagen in ihren Embryo-Zustand
zurückgekehrt sind, und daß die Mikroben mit dem Tode
des Menschen absterben. Gelingt es also bei Lebzeiten,
die Mikroben zu vernichten, so müssen die Haare
wachsen. Nur wenn durch tiefe Wunden die Kopfhaut
vernarbt oder sich ein faseriges Gewebe gebildet
hat, ist jede Mühe vergeblich, da dann die Zeu-
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und begünstigen die Entwicklung der Mikroben.
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