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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 128.1908 (Nr. 3258-3283)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5034#0413
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Während der

Bade- und Reise-Saison

ist die Lektüre einer guten Tageszeitung für jeden Ge-
bildeten ein dringendes Bedürfnis. Die bevorzugte Zeitung
des Kurgastes und Sommerfrischlers ist das

Berliner tageblati

das zur Bequemlichkeit des reisenden Publikums während
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3275 (18) Erstes Wlatt. München, den 1. Mai 1908. 128. Kand.

(Bedenklich ) „Warum lassen Sie fid) denn gar nimmer im ,grauen
Wolf' sehen, Herr Registrator?" — „Ach, es ist letzt nachts so finster,
und wenn man so wett draußen wohnt, ist's doch red)t fatal. So habe
uh, wie id) das letztemal hier war, ans dem Heiniweg in der Dunkelheit
meinen Kopf ganz erbärmliä) an einen Alleebanm angeickilagen, daß ich's
heut' noch spüre." — „Ta dürfen Sie doch bloß eine Laterne mit-
uehmen!" — „Ich halt' fdjott eine dabei — aber die ist gleidj am ersten
Alleebauin in Trümmer gegangen."

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„Nach vielem nutzlosen Probieren habe ich Dr. H. Vierlings Koryphäen-
Seife in Gebrauch genommen. Ich freue mich nun sehr, Ihnen mitteilen zu
können, dass ich mit der Koryphäen-Seife als tägliche Toiletteseife sehr zu-
frieden bin, und dass ich diese Seife allen, die Wert auf einen guten Teint legen,
»arm empfehlen kann, da mich die ausserordentlich günstige Wirkung über-
rascht hat.“

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J. Krön, Hofparfümeriefabrik, München 28.

Diese Nummer enthält 7 Beiblätter.
 
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