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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 129.1908 (Nr. 3284-3309)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5312#0322
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Deutschlands u. d. Auslandes. ^ 1 50 ^ Rerchsw.
ÜIÜNHeN/ Berlin, Breslau, Budapest, Chemnitz, Cöln a. Rh., Dresden, Düsseldorf, Fronkfurta.M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, j)rag, Stuttgart, Wien, Zürich.

Ur. 3300 l17) Erstes Matt.

München, den 33. Hktover 1908.

129. KM.


Verzeihlicher Irrtum.
Onkel (aus der Provinz):
„Du wolltest mich doch in eine
gemütliche Teestube führen; mir
scheint aber, da drinnen ist eine
Geflügel-Ausstellung I"


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2u unserer vollsten ^ukriedenbeit ausZekallen, und danken vv^ir Ilinen auob tür

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erschienen von <!>tto Ernsts Semper - Romanen.
Zemper tler lüngling
Z).-40. Lin Bildnngsroman von br. N. 4 -
Otto Ernst

Tausend

„Dem herrlichen englischen Humoristen Diekens dürfen wir Otto
Ernst vergleichen." (I. V. Widmann im Berner „Bund"). * „Semper der
Jüngling" wird ebenso viele Freunde finden wie das „Jugendland".
(Schwäbische Rundschau.) * „Haften bleiben wird der neue Otto lernst.
Alle Bücher dieses sonnigen Menschen gewinnt man ja lieb." (Bad. Landes-
zeitung.) * „Ein sonnenfroher Frühlittgsroman, ein Heller Dranm
vom Land des Lichts." (Rhein.-Westf. Ztg.) » „Sagen wir es vou vorn-
herein: Der Bildungsroman scheint uns seinem Vorgänger gleichwertig
zu sein. Eine unerschöpfliche Quelle des Genusses." (Kreselder
Ztg.) * „Dieses neue faszinierende Werk Otto Ernsts steht dem ersten
Sempcr-Noman nicht nach." (Baseler Nachr.) * „Otto Ernst gab seiner
Nation die ergreifende und doch von einem tränenlachenden Hnmor er-
füllte Elzählung seiner schweren Jugend" (Neues Tagbl., Stuttgart.) *
„Semper der Jüngling" ist die gleichwertige Fortsetzung jenes innigen,
wnnderlieven Buches „Asmns Sempers Jugendland", das die deutsche
Lesewelt rührte und entzückte." (Neue Freie Presse.) * „Semper der
Jüngling" ist so reich wie sein Vorgänger. An gesundem Selbst-
objettivieren, an treffsicherer Bildlichkeit der Sprache übertrifft er ihn
vielleicht. Otto Ernst findet Darstellungsfarben und Töne, wie sie Jean
Paul nur an den besten Stellen seiner allerbesten Idyllen gefunden
hat." (Schwäbischer Merkur.) * „Dieser zweite Roman ist reifer als der
erste; er gehört zu jenen wenigen Werken, die unsere Zeit noch lange
überdauern werden." (Deutsches Tagbl.) * „Ein großzügiges Werk."
(Berl. Lokalanz.) * „Eine Gabe voll zwingender Schönheit und deutscher
Tiefe." (Hessische Morgenztg.)
I Zahlreiche gleich glänzende H'reßurleile, sowie zal>t-
I lose Anschriften an den Dichter stimmen darin üöer-
I ein, daß dieser neue Semper-Woma» dem ersten:
-Ismus Sempers Zugenstlanst
sd.—do.

Tausend

Der Roman einer Kindheit
von Atto Gvrrst

Preis br. N. g.so
geb. M. 4.sc>

nicht nur gleichwertig, sondern in mancher Kinficht
noch üöcrkegen ist.
vorrätig in allen besseren Buchhandlungen.
Merlcrg von L. Staackmann, Leipzig.

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8io sieb bitte umgebend eine Oratis-krobe-^ummer der bumoristisoben
b'ortvildunxsreitsebritten: „kittls Luok" und ,,1.6 fetit psrisisn" kommen.
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Diese Nummer enthält <5 Beiblätter.

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