Waschen allein kul's freilich nicht!
Viel^^fach besteht die irrige Meinung, öfteres, regelmäßiges
Waschen^W^der Kopfhaut mit Seife oder einem Seifen-
präparat ge'^^nüge vollständig zur regelmäßigen Pflege des
Laares.Man^^glaubt, daß die sonst noch zu diesem Zweck
empfohlenen^^^Präparate lediglich der Aufgabe dienten, die
Glatze zu be^D^seitigen, mit anderen Worten, daß sie
Laarwuchsmittel^^^seien. Dem ist nicht so. Laarwuchs-
mittel im SinneMkder üblichen Auffassung gibt es überhaupt
Haupt nicht. DageHMgen ist die regelrechte, vorschriftsmäßige
Anwendung geeignetster Laarpflegemittel allerdings unbe-
dingt notwendig, umM^frühzeitige Schädigungen des^ Laares
^das Laar möglichst lange in Schönheit
Ausschließliche Kopfwaschungen können
kommen oder Erfolge erzielen; sie sollen
' Haares dienen. und somit einen Teil
zu verhindern und um
und Fülle zu erhalten,
hierfür nieinals in Frage'
nur zur Reinigung
seiner Pflege bilden.
Zu häufiges Waschen
Laares erfolgt am besten
Waschpulver, Paket 20 Pf.)'
entzieht ihm das so außer'
Fett. Das Laar wird sprö
man diese Beobachtung be'
das Laar mit irgendeinem
ein. Das ist auch wieder
Präparate, die das Fett nicht
werden die Poren verstopft,
und dadurch die Laarpapillen
der Laarausfall begünstigt,
behandeln will, die den natür
und der Kopfhaut zu Lilfe
entspricht, somit der Verschöne
Fehlern des Laarwuchses wie
vorbeugt oder sie tatsächlich be'
mittel nehmen, das die Fettbe
teilung enthält. Dadurch wird
in die Kopfhaut eingerieben wer
zu verstopfen und ohne dem Laar
sehen zu geben, und seinen Zweck,
schmeidig zu machen, tatsächlich er
dieses MMel aber Bestandteile
und Blutumlauf anregen und best
führen, die den Aufbau des Laa!
Struktur kräftigen, dem Laar ge
indirekt, Nährstoffe bieten und das
flussen. Diesen, jedermann begreif
das seit über 10 Jahren bewährte
dessen wirksame Bestandteile beson
hergestellt nach D. R.-P. Nr. 179611,!
natürlichen Laarfett in seiner Zu
chende Fettbestandteile in feinster
sich restlos in die Kopfhaut einreiben'
zu verkleben und ohne die etwa benutzte
Trotz aller Nachahmungen, die im Lau'
die teilweise für sich beanspruchen, als',
Methode" zu gelten, und für deren Giite'
spricht, als der Mund ihrer Fabrikanten,'
»och das führende Laarwaffer, von Milli'
geistert gepriesen. Es ist das beste Zeug
daß es nach wie vor seinen alten Platz be
haltig für normales Laar, fettfrei für be
Laar) kostet die Flasche 2 M. und ist in
zu haben. Man lasse sich nichts anderes
oder vielleicht gar „als besser" aufredcn,
auf alle Fälle zunächst Iavol. Schon nach
Flasche wird man die Aeberlegenheit des
des Laares (das Waschen des
I bis 2 Wochen mit Iavol-Kopf-
,trocknet das Laar zu sehr aus und
ordentlich notwendige natürliche
de, stumpf, brüchig. Vielfach hat
-eits gemacht und salbt deshalb
Fett, J3el oder einer Pomade
ei» Fehler, denn durch diese
fein genug verteilt enthalten,
freie Lautatmung behindert
ihrer Tätigkeit gehemmt und
Wer sein Laar in einer Weise
lichen Funktionen des Laares
kommt und ihnen am besten
rung des Laares dient und
Kopfschuppen, Laarausfall
seitigt, muß dazu ein Pslege-
standteile in feinster Ver-
> ermöglicht, daß dieses Fett
den kann, ohne die Poren
ein übermäßig fettiges Aus-
das Laar weich und ge-
fiillen kann. Außerdem muß
enthalten, die Kopfhaut
Papillen solche Stoffe zu-
res befördern und seine
wissermaßen, wenn auch
^Wachstum günstig becin-
lichen Zwecken entspricht
und berühmte Iavol,
dere Kräuter - Auszüge,
sind, und das ferner dem
sammensetzung entspre-
Verteilung enthält, die
lassen, ohne das Laar
Wäsche zu beschmutzen,
fe der Zeit auftauchten,
„tatsächlich die b e st e
doch nichts weiter
ist Iavol auch heute
onen benutzt und be-
nis für seine Güte,
hauptet. Iavol (felt-
'sonders fettreiches
allen Geschäften
' als „ebenso gut"
^sondern probiere
^Verbrauch einer
lIavols erkennen.
Schematische Darstellung der Einbettung '
eines Haares in die Haut, sowie eiuer Talg-
drü'e, deren Aufgabe die Einfettung des
6aares ist. vergrößerte Wiedergabe einer
Abbildung aus der reichillustrierten, aus-
führlichen Denkschrift: „Haarpflege nach
den Grundsätzen der Exterikuliur", die an
Interessenten gratis versandt wird.
Kolberger Austalte» für Exterikultur, Ostseebad Kolb erg.
>' .—1 .
Mehr verdienen
ist bei der jetzigen Teuerung für jeden angenehm, für viele eine Lebensfrage.
Wie kann man das erreichen? Dadurch, dass man seine eigene Leistungs-
fähigkeit, sein eigenes Können hebt. Ein wirklich tüchtiger Arbeiter, sei er
Handwerker, Kaufmann, Beamter, Offizier, Gelehrter oder was immer, ist stets
gesucht, kommt voran, sichert sich ein gutes Einkommen, mittelmässige Kräfte
gibt es im Überfluss, wirklich tüchtige nur wenige. Man muss deshalb ver-
suchen, sich zu diesen wenigen emporzuschwingen durch erhöhte Kenntnisse im
Spezialfach und einen erweiterten Gesichtskreis im Allgemeinen, weil man
dadurch oft Anregung von aussen zu neuen gewinnbringenden Ideen im eigenen
Fache erhält. Die beste Anleitung zur weiteren Ausbildung auch noch in
reifen Lebensjahren - bietet Poehlmann’s preisgekrönte Gedächtnislehre. Hier
nur ein paar Auszüge aus Zeugnissen: „.. Die Lehre ist leicht verständlich
und praktisch . . M. Sch.“ „. . Überraschend habe ich an Aufmerksamkeit zu-
genommen. Dadurch ist mir die Arbeit jetzt eine Freude geworden, sogar
meine Leistungsfähigkeit ist bedeutend gestiegen, wogegen ich früher gleich-
gültig und fehlerhaft arbeitete. H. R.“ ,... Sie bieten eine solche Fülle von
Belehrungen und Übungen zur Stärkung aes Geistes und Erziehung der Sinne,
dass der einzelne wohl kaum alles befolgen kann, aber jeder das findet, was
er braucht. E. B.“ Verlangen Sie heute noch Prospekt (kostenlos) von
I . Foelilmaiin, Amalienstrasse 3, Mtiiiclie« I.
Poehlmann’s Gedächtnislehre wurde ausgezeichnet mit: 1 Ehrenkreuz,
u Grand Prix, 5 Goldenen Medaillen.
I ^
Oie Schreibmaschine der Gegenwart
.und Zukunft.
Brüssel 1910: Grand Prix.
Wanderer * Werke A.-G., Schönau bei Chemnitz
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dingt notwendig, umM^frühzeitige Schädigungen des^ Laares
^das Laar möglichst lange in Schönheit
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Fett. Das Laar wird sprö
man diese Beobachtung be'
das Laar mit irgendeinem
ein. Das ist auch wieder
Präparate, die das Fett nicht
werden die Poren verstopft,
und dadurch die Laarpapillen
der Laarausfall begünstigt,
behandeln will, die den natür
und der Kopfhaut zu Lilfe
entspricht, somit der Verschöne
Fehlern des Laarwuchses wie
vorbeugt oder sie tatsächlich be'
mittel nehmen, das die Fettbe
teilung enthält. Dadurch wird
in die Kopfhaut eingerieben wer
zu verstopfen und ohne dem Laar
sehen zu geben, und seinen Zweck,
schmeidig zu machen, tatsächlich er
dieses MMel aber Bestandteile
und Blutumlauf anregen und best
führen, die den Aufbau des Laa!
Struktur kräftigen, dem Laar ge
indirekt, Nährstoffe bieten und das
flussen. Diesen, jedermann begreif
das seit über 10 Jahren bewährte
dessen wirksame Bestandteile beson
hergestellt nach D. R.-P. Nr. 179611,!
natürlichen Laarfett in seiner Zu
chende Fettbestandteile in feinster
sich restlos in die Kopfhaut einreiben'
zu verkleben und ohne die etwa benutzte
Trotz aller Nachahmungen, die im Lau'
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Laar) kostet die Flasche 2 M. und ist in
zu haben. Man lasse sich nichts anderes
oder vielleicht gar „als besser" aufredcn,
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Flasche wird man die Aeberlegenheit des
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I bis 2 Wochen mit Iavol-Kopf-
,trocknet das Laar zu sehr aus und
ordentlich notwendige natürliche
de, stumpf, brüchig. Vielfach hat
-eits gemacht und salbt deshalb
Fett, J3el oder einer Pomade
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fein genug verteilt enthalten,
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Kopfschuppen, Laarausfall
seitigt, muß dazu ein Pslege-
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> ermöglicht, daß dieses Fett
den kann, ohne die Poren
ein übermäßig fettiges Aus-
das Laar weich und ge-
fiillen kann. Außerdem muß
enthalten, die Kopfhaut
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res befördern und seine
wissermaßen, wenn auch
^Wachstum günstig becin-
lichen Zwecken entspricht
und berühmte Iavol,
dere Kräuter - Auszüge,
sind, und das ferner dem
sammensetzung entspre-
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^sondern probiere
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eines Haares in die Haut, sowie eiuer Talg-
drü'e, deren Aufgabe die Einfettung des
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führlichen Denkschrift: „Haarpflege nach
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suchen, sich zu diesen wenigen emporzuschwingen durch erhöhte Kenntnisse im
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