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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 133.1910 (Nr. 3389-3414)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5098#0589
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1911 I. Gimrtal (Januar—MW.

13 Nummern.

Preis: für Deutschland vierteljährlich 31 50 -H; unter Kreuzband 31 90 ;

durch die Post 3 -N 63 $; einzelue Nummer 30 ^;

„ für Oesterreich-Ungarn vierteljährlich 4 K. 30 h.; unter Kreuzbaud
4 K. 46 h.; durch die Post 4 K. 40 h.; einzelne Nnmmer 36 h;

„ für die anderen Länd er des W el tp o stvere i us vierteljährlich 4 <M. 30

Mit der NI» 6'°» Januar erscheinenden 34-15 beginnt das
erste Quartal 1911 der Fliegende» Klättee.

Wir laden sowohl unsere bisherigen verehrlichen Abonnenten. alS
auch alle anderen Freunde des Humors ein, bei den resp. Post- und
Zeitungsexpeditioiien oder Buch- und Kunsthandlungen Deutschlands und
des Auslandes ihre Bestellungen gefälligst sofort zu machen, damit die
Zusendung der Fliegenden Blätter rechtzeitig erfolgen kamt.

M ü u ch e n, im Dezember 1910.

Die Expedition der Jkiogenden Wkätter.

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Dr. Frorfime, Stellingen (Hamburg).

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München, den 30. Jezemtier 1910.

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(Besonderer Spaß.) Die kleine Luise: „Fräulein, wenn Mama
heut' bet Tische fragt, ob Sie von ihrem Wein wünschen, sagen Sie doch
einmal ,Jad" — Gouvernante: „Weshalb, mein Kind?" — Die
kleine Luise: „Ach, ich möchte nur einmal Mama's Gesicht da sehen."

Sie waren stolz auf Ihr Haar! 8is
hätten es behalten, wenn Sie täglich

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