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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 135.1911 (Nr. 3441-3466)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5081#0317
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tNÜllcheN> Berlin, Breslau, Budapest, Lhemnih, Löln a. Rh., Dresden, Düffeldorf, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich.

Ar. 3456 (16) Erstes Malt. München, den 20. Mtover 1911. 135. Kaild.

Diese Nummer enthält 7 Beiblätter.

(Schon wieder.) Überlästige Tante: „Mir scheint manchmal,
Kinder, daß Euch meine Besuche nicht angenehm sind?!" — Neffe:
„Aber Tante, wir freuen uns ja jedesmal ganz riesig, wenn Du Dich
schon wieder 'mal sehen läßt!"

ßr.MoIIers

Sanatorium

Bresden-toschwitz.

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Huf ruf

Mi'M iM laWI'Ki

«mH Ach

Am 30. März 1881 hat sich der in Wien
an: 10. Dezember 1833 geborene und dahin
zuständige, r'öm. katholische, ledige Glaser-
gehilfe. Moritz Barth aus seinem in Wien II
Grosse Pfarrgasse 1 bei seinen! Bruder inne-
gehabten Wohnorte entfernt und fehlt seit-
her von ihm jede Spur.

Über Ansuchen seiner Verwandten wurde
nunmehr das Verfahren zu seiner Todes-
erklärung eingeleitet und soll sohin das Ge-
richt nach Ablauf eines Jahres die Todes-
erklärung aus sprechen, wodurch es zur Ab-
handlung seines im Depositcnamte erliegen-
den Vermögens kommen würde.

Wer über den gegenwärtigen Aufent-
halt des Moritz Barth oder über das ihm
widerfahrene Schicksal, insbesondere auch
seine Skerbedaten Auskunft zu erteilen in
der Lage ist, wird ersucht, solche Mitteilungen
entweder an das k. k. Landesgericht i. Z. R. S.,
Abteilung XVIII. oder an den gefertigten
Kurator gelangen zu lassen.

Dr. Paul Pallester, Advokat, Wien I,
Spiegelgasse 2.
 
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