Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Beiblatt der Fliegenden Blätter — 138.1913 (Nr. 3519-3544)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.5031#0361
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Laden-Einrichtungen

Lddenfchranke'LadenüTch-Glasaufllätze und
alle fonfngen Glasmöbcl fürladenbedarf liefern
in vorzüglichen und gediegenen Ausführungen

ernst RockhaufensÖHNE Waldheim^s 3

Gegründet 186fc>'3 Fabriken mii Dampfbetrieb
Eigenes Sägewerk Perfonal ca.300 ■

Innsbruck

Cirol, Oesterreich.

riervorragendste Fremden- und Universitätsstadt
der Ostalpen in wunderbar geschützter Lage.

Knotenpunkt der Brenner- und der Arlbergbahn,
Kopfstation der Lokalbahn nach Hall (Soolenbad), der
Mittelgebirgsbahn nach dem Kurorte Igls, der
elektrischen Bahn nach Fulpmes im Stubaithal,

dem Ausgangspunkt für herrliche Gletschertouren.

Ausgangspunkt der Karwendelbahn

(München—Garraisch—Innsbruck). Eine der schönsten Berg-
bahnen Tirols. Elektrischer Betrieb.

(Jebergangsstation von und nach dem Süden: zum
Aufenthalte nach Badekuren besonders geeignet.
Winterstation mit trockenem, sonnigem Klima,
für alle Arten des Wintersportes empfehlenswert.
Uieseii'Keliefkarte von Tirol im Garten der
Lehrerbildungsanstalt. Hervorragende Sehenswürdigkeit.
Auskünfte erteilt und illustrierte Prospekte versendet
gegen Einsendung einer 25 H-Marke
städtiscHe Verkehrs-Sehtion.

ms L«,Ü feOHtamim Katfer.

Deutschlands u. b. Auslandes. CV 1 & 3° A Reichsw.

mütlffjcn. Berlin, Brrslnu, Budapest, chemnit), vtesden, DorfelOorf, frnnffurf n. stl., stambue^stdln o. Bl)., Ipipiij, stlagdebutst, lstonnhelm, stllmdetst, Prag, Blrastdutg i. k., Stuttgart, Wien, ZOrirt).

Nr. 3537 (19) Krltes Matt.

Wünchen, den 9. Mai 1913.

138. Kand.

(Die Tierfrciindin.) „Was, so viel Viecher bringen Sie mit?"
»Ja, ich Hab' Ihnen doch geschrieben, daß ich ganz allein bin,"

SprßEhßll sollen Sie
fremde Spraüien

lernen, nicht nur lesen. Bei dem grossen internationalen Verkehr ist es von
der allergrössten Wichtigkeit, dass Sie fremde Sprachen geläufig sprechen
lernen. Und das ist nach einer richtigen Methode gar nicht schwierig. Es
liegt in der Natur der Sprache, dass sie in erster Linie gesprochen wird —
das Schreiben ist ja nur eine Verdolmetschung der Laute, nur ein Ersatz
— deswegen ist der natürliche Weg auch der, dass man Sprachen sprechend
lernt, nicht durch Uebersetzungsmethoden. Was die Uebersetzungsmethoden
leisten, sieht man ja an den Gymnasiasten, die 4—6 Jahre Französisch lernen
und dann doch nicht sprechen können! Eine richtige Methode muss Sie von
Anfang an in Frage und Antwort üben, muss Ihnen die gesprochene Sprache
bieten, die sich von der geschriebenen doch wesentlich unterscheidet. Sie
darf es nicht dem Zufall überlassen, welche Wörter Sie lernen, sondern muss
aus dem ganzen Wortschatz die häufig vorkommenden Wörter in sorgfältiger
Auswahl herausgezogen haben. Aber auch diese muss sie Ihnen nach psycho-
logischen Gesichtspunkten geordnet bieten, so dass Sie die leichten zuerst
lernen, wodurch die Freude am Studium und der Eifer wesentlich gefördert
werden. Sie muss Ihnen auf Schritt und Tritt ein treuer Berater sein, ohne
Sie mit belanglosen Spitzfindigkeiten zu quälen. Die Methode, in der Sie alle
diese und noch viele andere Vorteile vereint finden, ist Poehlmanns Sprach-
lehrmethode. Niemand ist zu alt, um mit dieser Methode eine fremde Sprache
zu lernen und sie so zu lernen, dass er sie geläufig spricht. Lassen Sie sich
durch Misserfolge mit anderen Methoden nicht abschrecken, mit Poehlmanns
Methode werden Sie Ihr Ziel erreichen! So schreibt Dr. H.: „Meines Erachtens
ist daher bei mittelmässiger Begabung und einigem, übrigens durch die raschen
Fortschritte sich ganz von selbst einstellenden Fleiss die Beendigung eines
Kurses in rund 3 Monaten gut möglich.“ — J. D.: „Die Poehlmannsche
Sprachlehrmethode verdient als Wohltat für die gebildete Welt bezeichnet und
als obligat in den Schulen eingeführt zu werden.“

Verlangen Sie Prospekt 1 (kostenlos) von
mm ToelilmaniiM Spraclicn-Institut, Berlin W., Wittenbergplatz 1. ■

Dr.Möller's

Sanatorium

Dresden-loschwiU.

Diätet. Kuren
nach Schroth

Herrliche La^e.

Wirks.HeiliferF.

i.chron.Krankh.

Prosp. u.Brosch-frei. ,

Tiefe Nummer enthält 0 Beiblätter.
 
Annotationen