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Beiblatt der Fliegenden Blätter — 141.1914 (Nr. 3597-3622)

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https://doi.org/10.11588/diglit.5059#0133
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Deutschlands u. d. Auslandes. 1 » »0 ^ Reich»w.
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Nr. 3609 (13)

München, den 25. September 1914.

141. Kand.

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Lecknikum Amens»
litasekinsnb. u. Llsktroteell. Abt. für !
Ingenieurs, leebniker n. 7V srkmstr.
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Teilungen mit
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frei v. tiM, lüigvx-lle-fmuIs-14 (8ebweiH.

Kronen-Krisur.

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Seine Furcht.
Heidenlärm is. 's blitzt und kracht.
Der Michel steht draus;' in der Schlacht.
Es geht eahm aber z' langsam zua:
Er sicht an Feind net nachat'*) g'nua.
D'rum wirft er sein' Tornister weg,
-aßt all's, was er net braucht, am
Fleck
Und stürmt mit Hurra und Hussa
D'rauflos g'rad' mitten cini da.
Auf oamal aber halt er o'
Und de da drüb'n — de freu'n si' scho'.
Denn er war iatzta ganz alloa
Und rings 'rum alles rot am Roa'.
Da schaugt er si' g'schwind um im Breis.
Na' lacht er so vergnüagtcrwcis':
„A Stuck a' dreiß'g seid's also do'?
Dös is sust recht . . na' gcht's ja scho'!
I hält' bald g'fürcht't — Ihr rennt's
gar g'schwind! —
Daß i' net g'nua Franzosen find'!"
D'rauf kehrt er 's G'wehr um. . „In
Gott's Ulam'!" . .
Und haut s' mit Butz' und Stingel
——^ z'samm'.
') nahe. N?. kerbert.


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Lkbrüäkr Llvllveroli A.-6., ,<. Abteilung
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