Oie Toten leben!
Eigene Erlebnisse 19ck6 Von H. Ohlhaver
icht durch leere Behauptungen, nicht durch kirchliche
Tröstungen, sondern mit überwältigender Wucht
durch eine Fülle von Tatsachen liefert der Verfasser in
greifbarer Deutlichkeit den sicheren Beweis, daß das
bittere Sterben eine leuchtende Kehrseite hat, daß nur der
irdische Körper vernichtet wird, und daß wir sofort und ohne
Unterbrechung persönlich weiterleben, ausgerüstet mit einem
wunderbar organisierten Körper von ätherischer Feinheit.
Fa, er beweist noch mehr, nämlich: daß wir garnicht
sterben können, auch wenn wir es wollten, daß die Ab-
geschiedenen leben und uns nahe sind, daß sie sich sichtbar
machen können, daß sie in unsere Welt wieder einzu-
greifen vermögen, und daß sie sogar, wenn auch nur für
kurze Zeit, sich zu verkörpern imstande sind, anfaßbar und
klar kenntlich, als wären sie noch Menschen von Fleisch
und Blut.
Alle diese Beweise werden durch einwandfreie Tat-
sachen erbracht. Mit siegender Gewalt räumen diese
Tatsachen durch ihre Größe und Beweiskraft alle land-
läufigen (Anwendungen spielend aus dem Wege. Die
bedeutungsvollste Frage, ob wir unsterblich find und unsere
Abgeschiedenen leben, wird zur zweifelsfreien Gewißheit
erhoben. Selbst der ungläubigste Leser, ob er will oder
nicht, muß vor der Schlagkraft dieser Tatsachen die
Waffen strecken.
Das Buch ist ein strahlendes Ereignis von unermeß-
licher Bedeutung.
Preis 3.50. - Zn Leinen gebunden.
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder direkt von
untenstehender Verlagsansialt.
Lieferungen erfolgen portofrei unter Nachnahme.
Meile.
Wegen Raummangel nur einige Auszüge. Einer
schreibt: „Durch Zhr Rundschreiben hörte ich, daß die
Unsterblichkeit durch Tatsachen bewiesen werden kann. Zch
ließ mir Zhr Buch sofort kommen, auch auf die Gefahr
hin, mein Geld weggeworfen zu haben. Doch welch ein
Glück, daß ich mich durch Vorurteil und Voreingenom-
menheit nicht abschrecken ließ, denn das Buch hält mehr.
viel mehr als der Prospekt verspricht. Keine Phrasen,
keine Ausflüchte, keine predigt, sondern bündige Beweise
von überwältigender Größe, daß wir persönlich weiter-
leben, und daß die Abgeschiedenen uns nahe sind." (K.v.p.)
Ein anderer bemerkt: „Bislang habe ich mich grundsätz-
lich nicht mit derartiger Lektüre befaßt und würde es auch
dieses Mal nicht getan haben, wenn es nicht einem Freunde
zuliebe geschehen wäre. Zch bin außerstande, Zhnen meine
Verblüffung zu schildern. Statt Mumpitz habe ich einen
goldenen Schatz erworben. Klipp und klar wird mir die
Unsterblichkeit und das persönliche Weiterleben über das
Grab hinaus durch nüchterne Tatsachen bewiesen, und
in einer Weise, an der nicht zu rütteln ist. Dank, tausend
Dank." <M. G.) Ein anderer sagt: „Das Buch gehört
an die Front. Ein besseres Geschenk für unsere tapferen
Soldaten ist undenkbar." (E. H.) Ein weiterer betont:
„Die Größe und der Umfang der beglaubigten Gescheh-
nisse, die klare, nüchterne Darstellung, und die schlichten,
einfachen Erklärungen und Schlüsse machen das Buch
zu einem Meisterwerk für den tatsächlichen Beweis der
Unsterblichkeit." (M. v. T.)
Beschlagnahme.
Dieses Werk wurde beschlagnahmt und Abertausende
von bestellten Exemplaren durften nicht mehr geliefert
werden.
Der Verfasser sagt dazu: „Das Verbrechen, das ich
begangen habe, besteht darin, daß ich die Unsterblichkeit
nicht predige, sondern beweise. Das veranlaßt kleine,
gesonderte Kreise, die Beschlagnahme zu beantragen und
in anonymen Zeitungsartikeln (in der Kölnischen Volks-
zeitung, in den Ztzehoher Nachrichten usw.) mit Ver-
leumdungen schwerster Art gegen mein Buch zu wüten.
Zch fordere diese Kreise zum Beweise ihrer Anschuldi-
gungen heraus. Noch mehr. Zch zahle
WO ooo Mark
demjenigen, der hinsichtlich der großen Zahl von Tatsachen
beweist, daß ich eine Unwahrheit begangen habe."
Die Beschlagnahme wurde nach kurzer Zeit aufge-
hoben und der ungehinderte Verkauf des Buches frei-
gegeben, ohne daß auch nur ein Wort des Znhalts zu
ändern nötig war.
August Karl Tesmer, Verlagsanstalt
Hamburg, Alsterdamm ^6-il9.
Beschlagnahmtfreigegeben!
Eigene Erlebnisse 19ck6 Von H. Ohlhaver
icht durch leere Behauptungen, nicht durch kirchliche
Tröstungen, sondern mit überwältigender Wucht
durch eine Fülle von Tatsachen liefert der Verfasser in
greifbarer Deutlichkeit den sicheren Beweis, daß das
bittere Sterben eine leuchtende Kehrseite hat, daß nur der
irdische Körper vernichtet wird, und daß wir sofort und ohne
Unterbrechung persönlich weiterleben, ausgerüstet mit einem
wunderbar organisierten Körper von ätherischer Feinheit.
Fa, er beweist noch mehr, nämlich: daß wir garnicht
sterben können, auch wenn wir es wollten, daß die Ab-
geschiedenen leben und uns nahe sind, daß sie sich sichtbar
machen können, daß sie in unsere Welt wieder einzu-
greifen vermögen, und daß sie sogar, wenn auch nur für
kurze Zeit, sich zu verkörpern imstande sind, anfaßbar und
klar kenntlich, als wären sie noch Menschen von Fleisch
und Blut.
Alle diese Beweise werden durch einwandfreie Tat-
sachen erbracht. Mit siegender Gewalt räumen diese
Tatsachen durch ihre Größe und Beweiskraft alle land-
läufigen (Anwendungen spielend aus dem Wege. Die
bedeutungsvollste Frage, ob wir unsterblich find und unsere
Abgeschiedenen leben, wird zur zweifelsfreien Gewißheit
erhoben. Selbst der ungläubigste Leser, ob er will oder
nicht, muß vor der Schlagkraft dieser Tatsachen die
Waffen strecken.
Das Buch ist ein strahlendes Ereignis von unermeß-
licher Bedeutung.
Preis 3.50. - Zn Leinen gebunden.
Zu beziehen durch alle Buchhandlungen oder direkt von
untenstehender Verlagsansialt.
Lieferungen erfolgen portofrei unter Nachnahme.
Meile.
Wegen Raummangel nur einige Auszüge. Einer
schreibt: „Durch Zhr Rundschreiben hörte ich, daß die
Unsterblichkeit durch Tatsachen bewiesen werden kann. Zch
ließ mir Zhr Buch sofort kommen, auch auf die Gefahr
hin, mein Geld weggeworfen zu haben. Doch welch ein
Glück, daß ich mich durch Vorurteil und Voreingenom-
menheit nicht abschrecken ließ, denn das Buch hält mehr.
viel mehr als der Prospekt verspricht. Keine Phrasen,
keine Ausflüchte, keine predigt, sondern bündige Beweise
von überwältigender Größe, daß wir persönlich weiter-
leben, und daß die Abgeschiedenen uns nahe sind." (K.v.p.)
Ein anderer bemerkt: „Bislang habe ich mich grundsätz-
lich nicht mit derartiger Lektüre befaßt und würde es auch
dieses Mal nicht getan haben, wenn es nicht einem Freunde
zuliebe geschehen wäre. Zch bin außerstande, Zhnen meine
Verblüffung zu schildern. Statt Mumpitz habe ich einen
goldenen Schatz erworben. Klipp und klar wird mir die
Unsterblichkeit und das persönliche Weiterleben über das
Grab hinaus durch nüchterne Tatsachen bewiesen, und
in einer Weise, an der nicht zu rütteln ist. Dank, tausend
Dank." <M. G.) Ein anderer sagt: „Das Buch gehört
an die Front. Ein besseres Geschenk für unsere tapferen
Soldaten ist undenkbar." (E. H.) Ein weiterer betont:
„Die Größe und der Umfang der beglaubigten Gescheh-
nisse, die klare, nüchterne Darstellung, und die schlichten,
einfachen Erklärungen und Schlüsse machen das Buch
zu einem Meisterwerk für den tatsächlichen Beweis der
Unsterblichkeit." (M. v. T.)
Beschlagnahme.
Dieses Werk wurde beschlagnahmt und Abertausende
von bestellten Exemplaren durften nicht mehr geliefert
werden.
Der Verfasser sagt dazu: „Das Verbrechen, das ich
begangen habe, besteht darin, daß ich die Unsterblichkeit
nicht predige, sondern beweise. Das veranlaßt kleine,
gesonderte Kreise, die Beschlagnahme zu beantragen und
in anonymen Zeitungsartikeln (in der Kölnischen Volks-
zeitung, in den Ztzehoher Nachrichten usw.) mit Ver-
leumdungen schwerster Art gegen mein Buch zu wüten.
Zch fordere diese Kreise zum Beweise ihrer Anschuldi-
gungen heraus. Noch mehr. Zch zahle
WO ooo Mark
demjenigen, der hinsichtlich der großen Zahl von Tatsachen
beweist, daß ich eine Unwahrheit begangen habe."
Die Beschlagnahme wurde nach kurzer Zeit aufge-
hoben und der ungehinderte Verkauf des Buches frei-
gegeben, ohne daß auch nur ein Wort des Znhalts zu
ändern nötig war.
August Karl Tesmer, Verlagsanstalt
Hamburg, Alsterdamm ^6-il9.
Beschlagnahmtfreigegeben!