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https://doi.org/10.11588/diglit.5203#0195
Alleinige Inseraten-Annahme
bet Rudolf Mosse
Annoncen-Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
Insertions-Gebühren
für die
4gespalk. Nonpareille-Zeile
1 M. 25 ^ Reichsw.
MÜNcheN> Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.
Dresdner Bierseidel
(gesetzlich
geschützt)
mit Glasscharnier u. abnehmb. Deckel, garantirt bleifrei, aus
feinstem Neusilber, als das einfachste, reinlichste u. praktischste
Seidel im Verein der Dresdner Gastwirthe anerkannt in 0,4 u.
0,5 L Größen, Preis per Dtzd. mit Deckel . . . ^L15.—,
dergl. Gläser zum Ersatz ohne Deckel per Dtz. .
in 0,2, 0,25 u. 0,3L Größen mit Deckel per Dtz.
dergl. Gläser zum Ersatz ohne Deckel per Dtz. ,
Auf die Deckel ein Monogramm, Namen und
Nummern fein gravirt per Dtz.
Den Deckel kann Jeder durch Lösung einer Schraube ab-
nehmen u. auf ein anderes Glas befestigen.—Zu haben in den
größ. Glashandl. u. in der Fabrik Dresdner Bierseidel in
Dresden, Pirnaischestr. 50. Oswald. Lorenz.
Mir eingesandte Neusilberdeckel, alte Fatzorr, werden
für meine Gläser vorgerichtet.
it 6. ,
„ 14.-,
„ 5.40,
.. 2.-.
Spielwaaren.
Vollständiges lllliSfTi Pf6!Sl}llCfl hierüber sowie über praktische Gelegen-
hertsgeschenke für Erwachsene wird gratis und franko an Private versandt.
Kgl. Bayer' Hoflieferant, “
niirnh hilliftP Proioo lohnt selbst der kleinste direkte Bezug, umsomehr als so!
7?" u11I Ily G n 6IOC alle Aufträgem, gleicher Sorgfalt effectuirt werden. K!
^Da^Verkaufslocal, Josefsplatz 18, zählt zu den Sehenswürdigkeiten Nürnbergs.,
tlr. 2259 (20) Erlies Matt.
München, den 11. Aonemver 1888.
r.xxxix. «a,d.
versenden ihren
reichillustrirt. Haupt -Catalog
über
Cotillon- lind CarneYal-Artilcel,
Mützen, Orden, Touren, Attrapen,
Cliristb anmverziernngen,
Illuminationslaternen etc.
gratis und franco.
Neaheit für Herren: Thier-Costiime.
Neuheit für Damen: Blumen-Costiime.
Auch der kleinste Auftrag findet
prompte Erledigung.
Großartige Meuheit!
Hillmaa’s Patant-Clavifir-Stl.
Dieser Stuhl ist von der einfachsten Eonstruction, er ist
vermittels einfachen Druck auf den Hebel in beliebige Höhe zu
stellen. Derselbe ist durchgehends von Metall mit Ausnahme der
Polsterung, ist daher sehr dauerhaft und unverwüstlich. Dieser
Stuhl eignet sich besonders zu Geschenken, und da auch das
Gestell allein geliefert wird, so kann sich der Käufer die Polster-
ung selbst machen lassen.
Wiederverkäufer gesucht. — Prospecte gratis und franco.
Hillman, Herbert & Cooper, Ltd. Premier Works,
Doos t». Nürnberg.
Reiche Braut: . . . Ich werde natürlich mit Vergnügen
für alle Deine Wünsche sorgen, aber die Disposition über mein Ver-
mögen behalten!" —- Junger, verschuldeter Bräutigam: „Nein,
mein Schatz, das kann ich nicht zugeben — so viel Mühe darfst Du
Dir nicht machen!"
XfCp I
Ein neuer KeEner Roman von
dem Herausgeber der „Gegenwart",
Dr. Theophil Zolling,
welcher gegenwärtig nur im
„berliner Tageblatt"
erscheint, besitzt alle Eigenschaften, um das Interesse eines großen gebildeten JhtMi-
lrnms in ungewöhnlichem Maaße zu erregen. Der Verfasser gewährt durch dieses Werk
einen tiefen Einblick hinter die Eoulissen der heutigen Gesellschaft und lüftet mit uner-
schrockener Hand die Geheimnisse, mit denen das moderne Streberthum seine Machen-
schaften zu verhüllen trachtet. So giebt er mit einem Wort ein ungeschminktes Bild
des socialen Lebens der Millionenstadt, auf das er von seinem literarischen Standpunkt
aus ein grelles elektrisches Licht fallen läßt.
Allen nm hinznteetenden Abonnenten wird der bis 1. Dezember bereits veröffent-
lichte größere Theil des Romans QVütl# Der Abonnements-
Preis auf das täglich zweimal (Morgens und Abends) erscheinende
und Hnndets-Zeitnng nebst seinen werthvollen 4 Beilagen „Ulk“
illustrirtes Witzblatt — „Deutsche KesehnUe" — „Dev Zeitgeist" — „Mitteilungen
über Kandmirthschnft, Gnrtendan
und Hnnsmirthschnft" beträgt für
den Monat Dezember I 75|)f.
bei allen Reichspostanstalten. Prode-
Unmmer gratis und franco.
„Klatsch"
Eine neue medicinisthe Wissenschaft.
IXTeura, von Dr. med. Damm in Wiesbaden bisher 11 Liefg. a 2 Bogen
erschien. Preis pro Liefg. 80 ^. (Für Aerzte, wie f. Gebildete überh. verständl.) Zu
bez. durch ^tae^rne^rffche Verlagsh. München, Karlstr. 38. (Prosp. gr.) Die Wahr-
heit und Bortrefflichkeit dieses die ganze bisherige Medicin umgestaltenden Werkes wird
dadurch deutlich beleuchtet, daß von gegnerischer ärztlicher Seite auch nicht der Versuch
einer sachlichen Entgegnung — trotz aller Aufforderungen — gewagt worden, während
unparteiische Aerzte das Neue rückhaltlos und begeistert anerkennen.
Aechte bayerische
iodilftnds=foppß
für 10 M.
in 8 flotten Original-Fa^ons für Jäger, Förster,
Touristen, Oekonomen, Vereine und Privaten, ver-
sende ich gegen Nachnahme in alle Länder.
Wasserdichte Hegernseer Wettermäntel
M. 13.30.
Loden-Kaiser-Wetterrnäntek
M. 30-30.
Loden-, Jagd- und Houristen-Knte
iM. 3—5.
Mntnrmnsterdichte
Jagd- und Houristen-Znzüge
aus reinem Schafwoll-Loden.
DrlrnaAW
Kameekhaarloden-Ioppen und Mäntel.
lroden§toffe
in allen Qualitäten, meter- und stückweise.
Jllustrirte Preis-Courante mit Lodenmustern
und Maaßanleitung versende gratis u. franco.
Hermann Seltener
München,
Herren-Garderobe-Versandt- u. Maas!
3 Neirlfanrerstratzo 3.
bet Rudolf Mosse
Annoncen-Expedition
für sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
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für die
4gespalk. Nonpareille-Zeile
1 M. 25 ^ Reichsw.
MÜNcheN> Berlin, Breslau, Chemnitz, Cöln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Magdeburg, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.
Dresdner Bierseidel
(gesetzlich
geschützt)
mit Glasscharnier u. abnehmb. Deckel, garantirt bleifrei, aus
feinstem Neusilber, als das einfachste, reinlichste u. praktischste
Seidel im Verein der Dresdner Gastwirthe anerkannt in 0,4 u.
0,5 L Größen, Preis per Dtzd. mit Deckel . . . ^L15.—,
dergl. Gläser zum Ersatz ohne Deckel per Dtz. .
in 0,2, 0,25 u. 0,3L Größen mit Deckel per Dtz.
dergl. Gläser zum Ersatz ohne Deckel per Dtz. ,
Auf die Deckel ein Monogramm, Namen und
Nummern fein gravirt per Dtz.
Den Deckel kann Jeder durch Lösung einer Schraube ab-
nehmen u. auf ein anderes Glas befestigen.—Zu haben in den
größ. Glashandl. u. in der Fabrik Dresdner Bierseidel in
Dresden, Pirnaischestr. 50. Oswald. Lorenz.
Mir eingesandte Neusilberdeckel, alte Fatzorr, werden
für meine Gläser vorgerichtet.
it 6. ,
„ 14.-,
„ 5.40,
.. 2.-.
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^Da^Verkaufslocal, Josefsplatz 18, zählt zu den Sehenswürdigkeiten Nürnbergs.,
tlr. 2259 (20) Erlies Matt.
München, den 11. Aonemver 1888.
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Neuheit für Damen: Blumen-Costiime.
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Dieser Stuhl ist von der einfachsten Eonstruction, er ist
vermittels einfachen Druck auf den Hebel in beliebige Höhe zu
stellen. Derselbe ist durchgehends von Metall mit Ausnahme der
Polsterung, ist daher sehr dauerhaft und unverwüstlich. Dieser
Stuhl eignet sich besonders zu Geschenken, und da auch das
Gestell allein geliefert wird, so kann sich der Käufer die Polster-
ung selbst machen lassen.
Wiederverkäufer gesucht. — Prospecte gratis und franco.
Hillman, Herbert & Cooper, Ltd. Premier Works,
Doos t». Nürnberg.
Reiche Braut: . . . Ich werde natürlich mit Vergnügen
für alle Deine Wünsche sorgen, aber die Disposition über mein Ver-
mögen behalten!" —- Junger, verschuldeter Bräutigam: „Nein,
mein Schatz, das kann ich nicht zugeben — so viel Mühe darfst Du
Dir nicht machen!"
XfCp I
Ein neuer KeEner Roman von
dem Herausgeber der „Gegenwart",
Dr. Theophil Zolling,
welcher gegenwärtig nur im
„berliner Tageblatt"
erscheint, besitzt alle Eigenschaften, um das Interesse eines großen gebildeten JhtMi-
lrnms in ungewöhnlichem Maaße zu erregen. Der Verfasser gewährt durch dieses Werk
einen tiefen Einblick hinter die Eoulissen der heutigen Gesellschaft und lüftet mit uner-
schrockener Hand die Geheimnisse, mit denen das moderne Streberthum seine Machen-
schaften zu verhüllen trachtet. So giebt er mit einem Wort ein ungeschminktes Bild
des socialen Lebens der Millionenstadt, auf das er von seinem literarischen Standpunkt
aus ein grelles elektrisches Licht fallen läßt.
Allen nm hinznteetenden Abonnenten wird der bis 1. Dezember bereits veröffent-
lichte größere Theil des Romans QVütl# Der Abonnements-
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und Hnnsmirthschnft" beträgt für
den Monat Dezember I 75|)f.
bei allen Reichspostanstalten. Prode-
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IXTeura, von Dr. med. Damm in Wiesbaden bisher 11 Liefg. a 2 Bogen
erschien. Preis pro Liefg. 80 ^. (Für Aerzte, wie f. Gebildete überh. verständl.) Zu
bez. durch ^tae^rne^rffche Verlagsh. München, Karlstr. 38. (Prosp. gr.) Die Wahr-
heit und Bortrefflichkeit dieses die ganze bisherige Medicin umgestaltenden Werkes wird
dadurch deutlich beleuchtet, daß von gegnerischer ärztlicher Seite auch nicht der Versuch
einer sachlichen Entgegnung — trotz aller Aufforderungen — gewagt worden, während
unparteiische Aerzte das Neue rückhaltlos und begeistert anerkennen.
Aechte bayerische
iodilftnds=foppß
für 10 M.
in 8 flotten Original-Fa^ons für Jäger, Förster,
Touristen, Oekonomen, Vereine und Privaten, ver-
sende ich gegen Nachnahme in alle Länder.
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M. 13.30.
Loden-Kaiser-Wetterrnäntek
M. 30-30.
Loden-, Jagd- und Houristen-Knte
iM. 3—5.
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Hermann Seltener
München,
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