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I XT©iDercill vorratliig^

t Analyse des Herrn Geh. Ilofrath Prof.

♦ Dr. Fresenius Wiesbaden.

f in ioooo Gewichtstheilen

t Doppelt kohlensaures Natron 24,38629

9 Chlornatrium.11,98133

♦Doppelt kohlensaures Lithion 0,1998!
9 Schwefelsaures Natron . . 4.24915
? Kohlensäure, halbgebunden mit den ein-
9 fach kohlensauren Salzen zu doppelt

♦ kohlensaur. Salzen verbünd. 7,35908
9 Kohlensäure, völlig freie . 1,09335

Aus obigen Analysen geht hervor, dass
das Wasser der Kaiser Friedrich-Quelle
an wirksamen Bestandthoilen ausseror-
dentlich reichhaltig, dabei aber in vor-
thoilhaftostem Gegensatz zu den meisten
anderen Quellen dieser Gattung frei ist
von allen schwer verdaulichen und der
heilkräftigen Wirkung nachtheiligen Be-
standteilen. — Mit dem Wasser der
Kaiser Friedrich-Quelle sind seit ihrem
Bestehen die überraschendsten Heiler-
folge bei Erkrankungen der Schleim-
häute des Rachens, des Kehlkopfs, der
Luftröhre, der Bronchien, des Magens,
des Darms, sowie bei Blason u. Nieren-
leiden erzielt worden. Auch haben be-
sonders Gicht- u. Rheumatismuskranke
das Wasser mit bestem Erfolggetrunken,
weshalb demselben in medicin. Kreisen
bereits grosse Anerkennung zu Theil ge-
worden ist. — Aus einer Tiefe von 275
Meter dem Felsen entspringend, ist das
Wasser der Kaiser Friedrich-Quelle,
wiederum in vortheilhafteinGegensatz zu
fast allen anderen Quellen, gegen jede
Beeinflussungdurchl'ageswasser u. s. w.
durchaus geschützt u. deshalb von stets
gleicher Beschaffenheit.

zu Offen baeli

Se, Majestät, Kaiser Wilhelm II. haben
nach Unterbreitung der die medicinisch hoch-
wichtige Bedeutung des Wassers darthuenden
Analyse u. s. w. zu genehmigen geruht, dass
die zu Lebzeiten Kaiser Friedrichs dem Schoosse
der Erde entsprungene Quelle den Namen seines
hochseligen Vaters Kaiser Friedrich führe.

Analyse des Herrn Dr. Theodor
Petersen Frankfurt a. M.

in ioooo Gewtchtstheilen
Doppelt kohlensaures Natron 24,3390.)

Chlornatrium.11,98199

Doppelt kohlensaures Lithion 0,22578
Schwefelsaures Natron . . 4,24069

Kohlensäure, halbgebunden mit den ein-
fach kohlensauren Salzen zu doppelt
kohlensaur. Salzen verbünd. 7,35910
Kohlensäure, völlig freie . 1,01695

DasWasser der KaiserFriedrlch-Quelle
bedingt, weil es so leicht verdaulich und
der Verdauung selbst schwerer Speisen
förderlich ist, bei dem kurgemässen Ge-
brauche keineswegs die Einhaltungeiner
so strengen Diät, wie sie bei den meisten
anderen Mineralquellen unerlässlich ist.
Dasselbe kann aus d. nämlichen Grunde
auch von solchen Leuten getrunken wer-
den, welche durch ihren Beruf au eine
sitzendeLebensweise gebund. sind u. sich
wenig Bewegung in frischer Luft machen
können. — Selbstverständl. müssen bei
den gen. Krankheiten, gegen welche das
Wasser der Kaiser Friedrich-Quelle sich
als wirksam erweist, solche Speisen und
Getränke vermieden werden, welche ge-
eignet erscheinen, an u.für sich d. Krauk-
heitsprocess ungünstig zu beeinflussen u.
ist es deshalb zu empfehlen,dass in dieser
Hinsicht jeweilig ein Arzt zu Rathe ge-
zogen wird. — Das Wasser tritt mit 190 C
zu Tage, es empfiehlt sich, dasselbe bei
kurgemässem Gebrauch nicht unter 12
bis 14 o C zu trinken und kann Tags über,
soweit nicht firztl. Gründe dem Genuss
des Weins entgegen stehen, mit solchem
vermischt genossen werden.

Ausserdem ist das Wasser mit erhöhtem Kohlensäure-Gehalt ein vorzügl. Tafelgetränk von weichem, angenehm prickelndem Ge-
schmack u. wegen seines hohen Gehalts an doppelt kohlensaur. Natron den Appetit anreg. u. der Verdauung ausserordentl. zuträglich.
Die Mineralsalze der Kaiser Friedrich-Quelle werden zu allen oben angef. Krankheiten in Pastillenform versandt. — Zahlreiche Atteste
von Aerzten und Privaten liegen bei der Verwaltung der Kaiser Friedrich-Quelle zu Offenbach a. M. zu Jedermanns Einsicht offen.

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