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https://doi.org/10.11588/diglit.5045#0049
Alleinige Jnseraten-Annahme
b« Rudolf Mosse
Annoncen - Expedition
fnr sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
cV
Insertions-Gebühren
für die
4 gcfpnlt. ^lmparcille-Zeile
1 M> 25 $ Reichsw.
ÜsÜNcheN, Berlin, Breslau, Lhemnitz, Löln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. M.. Hamburg, Leipzig. Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.
Nr. 2349 ,5) Krstes Blatt.
München, den 3. August 1890.
93. Kand.
Alles u m s o n st.
(Eine Familie kommt auf einer Landpartie hungrig in ein Dorf-
wirthshans.) Sie: „In dieser schmutzigen Kneipe können wir unmöglich
etwas essen!" — Er: „Lassen wir doch weiche Eier kommen!" — Sie:
„Aber Karl, sieh' nur die schmutzigen Löffel — ich würde mich zu Tod
ekeln!" — Er: „Nun, dann bestellen wir hartgesottene Eier!" — Sie
Gattin ist damit einverstanden und bald erscheint die Wirthin mit den
Eiern — aber geschält.
Im Verlage von Kvaun & Schneider in Uli»,che» ist soeben
erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Münchener
Fliegende BlWer-Nalender
Für die
Reise- und Badesaison
haben wir
Wochen - Abonnements
eingerichtet, wodurch es ermöglicht ist, das „Berliner Tageblatt" auf jede be-
liebige Zeitdauer unter Kreuzband zu beziehen.
Gegen Franco-Einsendung von
1 Mark 20 Pf. pro Woche
für Deutschland, Ocfterrcich-Nngarn, die Schweiz und für alle znm Weltpostverein
gehörigen Staaten übersenden wir das „Berliner Tageblatt" einmal täglich
franco unter Kreuzband. Bei täglich zweimaliger Zusendung beträgt das Abonne-
ment für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 1 Mark 40 Pf. pro Woche, für das
Ausland 1 mavt 50 Pf. pro Woche.
Veränderungen des Aufenthaltsortes sind mindestens zwei Tage vorher anzuzcigen.
Gef. Bestellungen beliebe man den Abonnemcntsbcitrag in Briesmarlen gleich beizusügen.
Auf den Postämtern abonnirte Exemplare unseres Blattes können innerhalb
des Teutschc» Reiches jederzeit »ach jedem beliebigen Orte gegen eine an das betr.
Postamt zu entrichtende Gebühr von 50 Pf. (nach Oesterreich-Ungarn t Mk.) überwiesen
werde». In solchem Falle wollen sich unsere geehrten Abonnenten direkt an das-
jenige Postamt wenden, bei welchem sie abonnirt haben.
_ij.licifititm des „feHiict ffapi’fifntt", Kerlin SW.
Deu grössten Sieg in allen Kriegs- und Mariiie-
g Departements, errang auf dem Gebiete der Optik
| = das neue terrestrische Central-Doppelfernrolir von
|L-= Franz Polier in München, von nur ein Länge,
| js womit auf 5000 Meter Kntfernung jede Kirclitliuriu-
^ jr Uhr scharf abgesehen werden kann. Preis in
< Kupferröhren: M. 150.—, in Aluminium: M. 250.—.
G'ataloge in allen Weltsprachen gratis.
Berlin, 24. November 1883.
An den Fabrikanten optischer Instrumente Herrn Franz Polier in Amberg.
Euer Wohlgeboren erwidere ich auf Ihre Zuschrift vom 21. d. Mts., dass
ich den von ihnen konstruirten Feldstecher gerne annehme, um so mehr, aa ich
schon von verschiedenen Seiten die Güte Ihrer Fabrikate habe rühmen hören.
Ergebenst gez. Graf von Moltkc, Feldmarschall.
Von der Direktion der königl. technischen Hochschule in München
ging der Firma Fr an z Poller folgendes Schreiben zu: München, 11. Okt. 1886.
Der Direktor der kgl. technischen Hochschule in München.
Nachdem ich in den verflossenen Herbstferien mehrfach Gelegenheit hatte, die
von Ihnen bezogenen optischen Instrumente zu prüfen, bestätige ich gerne,
dass deren Leistungsfähigkeit mit Rücksicht auf den Preis eine vorzügliche ist.
Hochachtungsvoll Dr. Bauernfeind.
Herrn Franz Poller in Amberg. Berlin, den 24. Dezember 1881.
Kriegs - Ministerium.
In Folge Ihrer Offerten vom 16. August und 21. September d. Js. werden Sie
ergebenst ersucht, an das Geheime Journal der Ingenieur-Abtheilung des Unter-
zeichneten Departements baldgefälligst 71 Exemplare des Universal-Doppol-Feld-
stechers einzusenden. Kriegsministerium. Allgemeines Kriegs-Departement.
Herrn Franz Polier in Amberg. Wien, den 27. September 1881.
K. k. Reichs-Kriegs-Ministerium. Auf Ihr werthes Schreiben vom
9. August wurde die Subskription auf die von Ihnen erzeugten Universal-Doppel-
Feldstecher im k. k. Reichs-Kriegs-Ministerium eingeleitet und werden auf Grund der
rückgelangten Liste 34 Stück in Bestellung gebracht. Scharschinid, Oberstlieutenant.
für
>N 1891.
VIII. Jahrgang,
mit 208 ^rCitrtvntiovtcrt.
In elegantem Umschlag brochirt.
Preis 1 Mark.
perimentirkasten
für Knaben von 12—16 Jahren.
Enthält 27 physikalische Apvarate und ein illustr. Anleitungsbuch zur Sclbstausführung
von tW Versuchen ans allen Gebieten der Physik. 20 Wir. portofrei.
(Für Fortgeschrittenere besondere Sammlungen.)
Verkauf nur direkt. 10 Tage zur Ansicht! Man verlange mit Postkarte Prospect.
Meiser & Mertig, Dresden-N.
Ticsc Nummer enthält 3 Beiblätter.
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b« Rudolf Mosse
Annoncen - Expedition
fnr sämmtliche Zeitungen
Deutschlands u. d. Auslandes.
cV
Insertions-Gebühren
für die
4 gcfpnlt. ^lmparcille-Zeile
1 M> 25 $ Reichsw.
ÜsÜNcheN, Berlin, Breslau, Lhemnitz, Löln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. M.. Hamburg, Leipzig. Magdeburg, Mannheim, Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Zürich, London, Paris.
Nr. 2349 ,5) Krstes Blatt.
München, den 3. August 1890.
93. Kand.
Alles u m s o n st.
(Eine Familie kommt auf einer Landpartie hungrig in ein Dorf-
wirthshans.) Sie: „In dieser schmutzigen Kneipe können wir unmöglich
etwas essen!" — Er: „Lassen wir doch weiche Eier kommen!" — Sie:
„Aber Karl, sieh' nur die schmutzigen Löffel — ich würde mich zu Tod
ekeln!" — Er: „Nun, dann bestellen wir hartgesottene Eier!" — Sie
Gattin ist damit einverstanden und bald erscheint die Wirthin mit den
Eiern — aber geschält.
Im Verlage von Kvaun & Schneider in Uli»,che» ist soeben
erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:
Münchener
Fliegende BlWer-Nalender
Für die
Reise- und Badesaison
haben wir
Wochen - Abonnements
eingerichtet, wodurch es ermöglicht ist, das „Berliner Tageblatt" auf jede be-
liebige Zeitdauer unter Kreuzband zu beziehen.
Gegen Franco-Einsendung von
1 Mark 20 Pf. pro Woche
für Deutschland, Ocfterrcich-Nngarn, die Schweiz und für alle znm Weltpostverein
gehörigen Staaten übersenden wir das „Berliner Tageblatt" einmal täglich
franco unter Kreuzband. Bei täglich zweimaliger Zusendung beträgt das Abonne-
ment für Deutschland und Oesterreich-Ungarn 1 Mark 40 Pf. pro Woche, für das
Ausland 1 mavt 50 Pf. pro Woche.
Veränderungen des Aufenthaltsortes sind mindestens zwei Tage vorher anzuzcigen.
Gef. Bestellungen beliebe man den Abonnemcntsbcitrag in Briesmarlen gleich beizusügen.
Auf den Postämtern abonnirte Exemplare unseres Blattes können innerhalb
des Teutschc» Reiches jederzeit »ach jedem beliebigen Orte gegen eine an das betr.
Postamt zu entrichtende Gebühr von 50 Pf. (nach Oesterreich-Ungarn t Mk.) überwiesen
werde». In solchem Falle wollen sich unsere geehrten Abonnenten direkt an das-
jenige Postamt wenden, bei welchem sie abonnirt haben.
_ij.licifititm des „feHiict ffapi’fifntt", Kerlin SW.
Deu grössten Sieg in allen Kriegs- und Mariiie-
g Departements, errang auf dem Gebiete der Optik
| = das neue terrestrische Central-Doppelfernrolir von
|L-= Franz Polier in München, von nur ein Länge,
| js womit auf 5000 Meter Kntfernung jede Kirclitliuriu-
^ jr Uhr scharf abgesehen werden kann. Preis in
< Kupferröhren: M. 150.—, in Aluminium: M. 250.—.
G'ataloge in allen Weltsprachen gratis.
Berlin, 24. November 1883.
An den Fabrikanten optischer Instrumente Herrn Franz Polier in Amberg.
Euer Wohlgeboren erwidere ich auf Ihre Zuschrift vom 21. d. Mts., dass
ich den von ihnen konstruirten Feldstecher gerne annehme, um so mehr, aa ich
schon von verschiedenen Seiten die Güte Ihrer Fabrikate habe rühmen hören.
Ergebenst gez. Graf von Moltkc, Feldmarschall.
Von der Direktion der königl. technischen Hochschule in München
ging der Firma Fr an z Poller folgendes Schreiben zu: München, 11. Okt. 1886.
Der Direktor der kgl. technischen Hochschule in München.
Nachdem ich in den verflossenen Herbstferien mehrfach Gelegenheit hatte, die
von Ihnen bezogenen optischen Instrumente zu prüfen, bestätige ich gerne,
dass deren Leistungsfähigkeit mit Rücksicht auf den Preis eine vorzügliche ist.
Hochachtungsvoll Dr. Bauernfeind.
Herrn Franz Poller in Amberg. Berlin, den 24. Dezember 1881.
Kriegs - Ministerium.
In Folge Ihrer Offerten vom 16. August und 21. September d. Js. werden Sie
ergebenst ersucht, an das Geheime Journal der Ingenieur-Abtheilung des Unter-
zeichneten Departements baldgefälligst 71 Exemplare des Universal-Doppol-Feld-
stechers einzusenden. Kriegsministerium. Allgemeines Kriegs-Departement.
Herrn Franz Polier in Amberg. Wien, den 27. September 1881.
K. k. Reichs-Kriegs-Ministerium. Auf Ihr werthes Schreiben vom
9. August wurde die Subskription auf die von Ihnen erzeugten Universal-Doppel-
Feldstecher im k. k. Reichs-Kriegs-Ministerium eingeleitet und werden auf Grund der
rückgelangten Liste 34 Stück in Bestellung gebracht. Scharschinid, Oberstlieutenant.
für
>N 1891.
VIII. Jahrgang,
mit 208 ^rCitrtvntiovtcrt.
In elegantem Umschlag brochirt.
Preis 1 Mark.
perimentirkasten
für Knaben von 12—16 Jahren.
Enthält 27 physikalische Apvarate und ein illustr. Anleitungsbuch zur Sclbstausführung
von tW Versuchen ans allen Gebieten der Physik. 20 Wir. portofrei.
(Für Fortgeschrittenere besondere Sammlungen.)
Verkauf nur direkt. 10 Tage zur Ansicht! Man verlange mit Postkarte Prospect.
Meiser & Mertig, Dresden-N.
Ticsc Nummer enthält 3 Beiblätter.
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