frieden ist / man hänget das Hertz Nichtdaran/
sondern hält sie für ein GescheNek / dessen wir uns
gebrauchen sollen zur Nothurfft/ i. Lor.7.
v. ZI. Ohne dem Ekgenthums-Herrn/ GOtt
meine ich/ den geringsten Eintrag zu thun/ wenn
er den Überfluß in Mangel verkehren / und das
Wider hinweg nehmen will / was er vorhin mit
freygediger Hand befcheeret hat. Cs ist ohne dem
die auf dem Boden liegende Beuthe/ die gülde-
ne Spange/der Babylonische Mantel/^as kost-
bare Kleinod/ die raren Geschirre / die prächti-
gen Kleider in einem eröffneten Gewölbe und
Kasten/ die Truche Mit Gelde/ so viel nicht
werth/ daß man das Haupt-Werek darüber aus
den äugen/ und sich in neue Gefahr setzen solle/
Himmel und Seeligkeit zu verliehren- So druckt
ein guter Streiter ZCSU Misti/und vergift
set dessen/ was auf Erden/ sucht aber/ was
vor ihm und droben ist. Welches Paulus (B)
weiter anzeiget durch das Gegentheil der unnü-
tzen und einem Soldaten übel anständigen Nah-
rungs-Eorge: Solches ist der Mleiß dem
Herrn zu gefallen / der ihn angenommen
hak.. Die Bernunfft kan es einen Kriegs-Manu
lehren/ daß er nicht darum in die Rolle einge-
schrieben/ mit Wehr und Waffen versehen feye/
e e nur