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Hedinger, Johann Reinhard; Ferdinand Wilhelm <Württemberg-Teck, Herzog> [Honoree]
Gott-geheiligter Christen Ritterschafft und Helden-Kampf: Zu letzten Ehren Deß ... Herrn Ferdinand Wilhelmen, Hertzogen zu Würtemberg und Teck ... nunmehro höchstseeligsten Angedenckens, Als Desselben entseelter Cörper den 12. Septembris 1701. in ... der Hof- und Stadt-Kirchen zu Neuenstatt an der Linden ... beygesetzet wurde ... — Stuttgart, [1701] [VD18 90336348]

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https://doi.org/10.11588/diglit.25086#0119
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MtersHafft und HeldewKampff. Hy
mochte weniger mit WeltltKen Händeln ver-
stoMen scyn/ als dieser kiicenix eines recht Tu-
genvsamen Prinßen? Drum ist es ihme auch im
Streit gelungen / weil er im Glauben an sei-
nen JESUM biß an sein seeliges Ende
gekämpffet: Auf dieses ist die Krone gefolget;
Denn wer reGt kämpffet/ und keln ande-
rer/ wird gekrönek/ sagtWelcher
Umstand uns dahin führet/ baß wir einen Lhrist-
lichen Ritter noch zu betrachten haben
III. KM seilwe fürtrefflichen Ue-
förderung und Wchöhung:
tz^Iese wird angezeigt in dem Wort 0-^s«-)
Wwltd gekrönek. Der theure Apostel
redet Erstlich von dem Krönen. Nun ist
männiglich bekannt/ daß / wie auch obgedacht/die
grösseste Ehre darinnen bestanden / so man nicht
nur Könige/sondern auch dapffere Wett-Kättp
pfer gecrönet. Die Lrone/ mit welcher hier ein
Geistlicher Ritter gecrönet wird/ bestehet we-
der aus Gold und Silber/ noch auß verweichli-
chen Blumen und Blättern; solche währen
nicht für und für/ Prov. 27. v. 24. Sondern es
jst^s^,^, eine ohtwerlvchiHe und ohn-
befleckte Lrone der Ehren I. Petri 5. verf 4.
hh 2 Erne
 
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