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Nürnberg [Editor]
Ordnungen des Fewers, Welcher die verordenten Herren zum Fewer vnd der Pawmayster, so fewer ausskumpt, nachkummen soellen.: Auch verzeychnuß, wo, vnnd an welchen ortten, aller gezeüg darzu gehörig, zu finden sein wyrdet. — [Nürnberg], 1544 [VD16 N 2024]

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https://doi.org/10.11588/diglit.35560#0019
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cem / LsMauch kür ein bobenotturffc bevachk/
wir es vor alter her auch beschehenn / das «in Erber Rath / ein
Mandat oder gepotöffentlich verrüffen lassen/wann Feuer auss
kumbt das niemandes / es weren Frawenn oder Man / zum
Feuer Lauff/ dann di« so zum Feuer geordent sein / Es siy dann
das sie auch zugreyffen vnd arbeiten wLllcn / den selben sol es vn-
gewerdtfein/beypeen Zwey Pfvndt Noui.


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sier/oder die Scat meystcr jr einer oder mer / Einem gepietcn zu
Arbeyten/das sol er one widerred thän/vnnd so sie denselben bey
einer Nemlichen pecn zu Arbeiten gepoten / vnd der thet das nit /
von den selben sollen di« gemelr peen vnablesslich zu einer straff
genummen werden«

Vnd zu Handhabung solchs verpots/sollen Drey oder Vier
Person zum Feuer geordent werden / di« alle die/so beym Feuer
stehn vnd nit arbeiten wollen / auffzeychnen/die selben dem Bür-
germeyster zu stellen/ Die sollen als dann fiir die FünffHerrn ge-
fordert vnd nach laut des Mandats gestrafft werden.
Zu welchem dann die Vier Fronpoten genummen werden sol-
lenjdte dann vor andern/vil lrut kennen.
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